Sven Wolff kandidiert für die CDU in Kalkar bei der Bürgermeisterwahl. Hier stellt er sich und sein Programm vor.
Name: Sven Wolff
Alter: 46 Jahre
Beruf: Polizeibeamter/Dipl.-Verwaltungswirt
Persönliches: verheiratet, katholisch, Stiefvater von zwei erwachsenen Kindern, wohnhaft in Appeldorn, ehrenamtlich tätig in verschiedenen Vereinen, unter anderem Vizepräsident Landgolfclub Moyland; Hobbys: Joggen, Fußball, Radfahren, Golfsport
Partei: CDU
Was sind Ihre politischen Ziele für die nächsten fünf Jahre?
Die öffentliche Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger liegt mir besonders am Herzen. Dazu möchte ich einen Ordnungs- und Sicherheitsdienst nach Klever Vorbild einführen. Besonderes Augenmerk gilt auch der Kinder- und Jugendförderung. Dies beinhaltet auch den Erhalt und den Ausbau der Schulen, die Modernisierung der Sportstätten sowie die Förderung des Kulturprogrammes insbesondere für junge Menschen. Der Umwelt- und Klimaschutzfaktor bedarf besonderer Aufmerksamkeit (Solaranlagen, Ladestationen für Autos und Fahrräder, Hausbegrünungen etc.).
Was ist das drängendste Problem in Kalkar, das sofort gelöst werden muss?
Das derzeit drängendste Problem in sicherlich jeder Kommune ist die Bewältigung der Corona-Krise mit all ihren Folgen. Es müssen alle kostspieligen Projekte zugunsten eines durchführbaren Haushalts auf den Prüfstand gestellt werden.
Was hat sich aus Ihrer Sicht in den vergangenen fünf Jahren positiv in Kalkar entwickelt?
Da wäre zunächst global das wachsende Interesse der Bürgerinnen und Bürger an der kommunalen Politik zu nennen. Aber es gibt auch konkrete Beispiele wie der schon vor Jahren vom seinerzeitigen Stadtrat geplante Neubau der Feuerwehr Appeldorn und die von der CDU initiierte Umgestaltung des Schulzentrums.