Kalkar. Die Kandidaten der Grünen in Kalkar sind aufgestellt. Die Partei präsentiert eine Mischung zwischen Alt 68ern und Fridays for Future-Bewegung.

Auf ihrer Wahlversammlung haben die Grünen Kalkar eine gute Mischung zwischen erfahrenen „Alt 68ern“ und engagierten „Fridays for Future“-Kandidaten gefunden. Daneben ist es gelungen, die Hälfte aller Wahlbezirke mit weiblichen Kandidaten zu besetzen. Als Spitzenkandidat wurde wieder Willibald Kunisch aufgestellt. Ein politisch erfahrenes grünes Urgestein. Für ihn ist solidarisches Handeln die Voraussetzung für ein gerechtes Miteinander.

Die Grüen in Kalkar wollen den Nachhaltigkeitsanspruch erfüllen

An zweiter Stelle der Liste steht Katharina Schacky. Eine junge und engagierte Mutter aus Kalkar. Sie tritt dafür ein, dass die Politik von den Kindern her denkt. An dritter Stelle haben die Grünen Jakob van Gemmeren (Schüler) benannt. Ein engagierter Fridays for Future Fan, der von dem langjährigen grünenAnsatz „wir haben die Erde nur von unseren Kindern geborgt“ begeistert ist. Er will den Nachhaltigkeitsanspruch mit den Zielen von Fridays for Future verknüpfen.

Die weiteren Mitglieder auf der Reserveliste sind das langjährige Ratsmitglied und Künstlerin Christel Verhalen, Ulla van Dick geb. Maas aus Hönnepel, Teun Voormann, Auszubildender und Fridays for Future Anhänger aus Grieth. Dann folgen Karl-Heinz Völlings, ein 68er, der die Grünen in Wesel mit gründete, daneben Silvia Meißner, Ute Kosmell und Bettina Kuhnert.

Die grüne Fahne halten diese Kandidaten hoch

In den Wahlbezirken kandidieren: Teun Voormann kandidiert in Grieth. Karl-Heinz Schmitz, Bettina Kuhnert sowie Willibald Kunisch kandidieren in Wissel. In Hönnepel kandidiert Ursula van Dick, in Niedermörmter Klaus van Wahnen. In Appeldorn kandidieren Wilma Lehmann und Gabi Völlings. Theo Seegers trägt die grüne Fahne in Neulousendorf/Kehrum. In Kalkar /Altkalkar sind Karl-Heinz Völlings, Katharina Schacky, Christel Verhalen, Günter Minor, Jakob van Gemmeren und Silvia Meißner aufgestellt.