Kleve. . Einen Großeinsatz für Feuerwehr und Polizei hat am Donnerstag ein 30-Jähriger verursacht. Der Mann hatte gegen 15 Uhr an einer Tankstelle an der Triftstraße seinen Opel Movano betankt und anschließend bemerkt, dass es der falsche Kraftstoff war. Er fuhr daraufhin auf einen direkt hinter der Tankstelle gelegenen Garagenhof, löste eine Benzinleitung und ließ den Treibstoff in einen Gully ab – etwa 20 Liter, wie es gestern von der Polizei hieß. Das Tankstellengelände musste durch die alarmierten Kräfte von Feuerwehr, Ordnungsamt und Polizei wegen möglicher Explosionsgefahr geräumt und abgesperrt werden. Auch die zuständige Untere Wasserbehörde wurde verständigt.

Einen Großeinsatz für Feuerwehr und Polizei hat am Donnerstag ein 30-Jähriger verursacht. Der Mann hatte gegen 15 Uhr an einer Tankstelle an der Triftstraße seinen Opel Movano betankt und anschließend bemerkt, dass es der falsche Kraftstoff war. Er fuhr daraufhin auf einen direkt hinter der Tankstelle gelegenen Garagenhof, löste eine Benzinleitung und ließ den Treibstoff in einen Gully ab – etwa 20 Liter, wie es gestern von der Polizei hieß. Das Tankstellengelände musste durch die alarmierten Kräfte von Feuerwehr, Ordnungsamt und Polizei wegen möglicher Explosionsgefahr geräumt und abgesperrt werden. Auch die zuständige Untere Wasserbehörde wurde verständigt.

Man habe zunächst klären müssen, wer für den Fall zuständig sei, sagte Kreis-Sprecherin Ruth Keuken gestern. Da es sich um einen Regenwasserkanal handelt, lag die Beseitigung des Schadens in den Händen der USK. „Es hat keine Gewässerbelastung gegeben“, sagte Keuken. Gegen 16.45 Uhr konnten dann auch die Sperrmaßnahmen aufgehoben werden, da keine Explosionsgefahr mehr bestand. Gegen den 30-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen einer Umweltstraftat eingeleitet. Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung wurde er entlassen.