Kleve. . DRK-Ehrenkreis-Bereitschaftsführer ist jetzt Erich Kempkes nach 60 Jahren beim Deutschen Roten Kreuz (DRK). Er stammt aus einer Rotkreuzfamilie. Sein Vater war Gründungsmitglied der Rotkreuzgemeinschaft in Xanten, er begann als 15-jähriger in Sonsbeck seine Erste-Hilfe-Grundausbildung. Es folgten Sanitätsausbildung, Lehrgang für Ausbilder in Lebensrettenden Sofortmaßnahmen, Gruppenführer- und Zugführerlehrgang, die führungstechnische Ausbildung. Sein ehemaliger Zugführer in Sonsbeck bescheinigte ihm, er sei „ein großer Idealist“. Die Liebe führte den Diplom-Verwaltungswirt nach Kleve. In der hiesigen Rotkreuzgemeinschaft wurde er bald stellv. Zugführer des regionalen Katastrophenschutz-Sanitätszuges, später Zugführer und im März 1989 Kreisbereitschaftsführer. Dieses Ehrenamt übte der heute 75Jährige bis Ende 1996 aus. 1993 verlieh ihm der Präsident des DRK-Landesverbandes Nordrhein die höchste Auszeichnung auf Landesebene, die LV-Verdienstmedaille.

DRK-Ehrenkreis-Bereitschaftsführer ist jetzt Erich Kempkes nach 60 Jahren beim Deutschen Roten Kreuz (DRK). Er stammt aus einer Rotkreuzfamilie. Sein Vater war Gründungsmitglied der Rotkreuzgemeinschaft in Xanten, er begann als 15-jähriger in Sonsbeck seine Erste-Hilfe-Grundausbildung. Es folgten Sanitätsausbildung, Lehrgang für Ausbilder in Lebensrettenden Sofortmaßnahmen, Gruppenführer- und Zugführerlehrgang, die führungstechnische Ausbildung. Sein ehemaliger Zugführer in Sonsbeck bescheinigte ihm, er sei „ein großer Idealist“. Die Liebe führte den Diplom-Verwaltungswirt nach Kleve. In der hiesigen Rotkreuzgemeinschaft wurde er bald stellv. Zugführer des regionalen Katastrophenschutz-Sanitätszuges, später Zugführer und im März 1989 Kreisbereitschaftsführer. Dieses Ehrenamt übte der heute 75Jährige bis Ende 1996 aus. 1993 verlieh ihm der Präsident des DRK-Landesverbandes Nordrhein die höchste Auszeichnung auf Landesebene, die LV-Verdienstmedaille.