Kreis Kleve. . Nachdem der Kreis Kleve die Gründung einer Wohnungsbaugesellschaft vorgeschlagen hat, zeigt sich Bundesbauministerin Barbara Hendricks positiv überrascht: „Der Vorschlag des Landrates kam zwar unerwartet, er freut mich aber. Seit Jahren fehlt es im Kreis Kleve an günstigem Wohnraum und immer wieder habe ich auch die Wohnungsbaugesellschaften der Kommunen ermutigt, mehr in den sozialen Wohnungsbau zu investieren. Als Ministerin habe ich die Bundesmittel für derartige Vorhaben in den vergangenen Jahren massiv aufgestockt. Besonders freut mich dabei natürlich, dass der CDU-Landrat in Zeiten einer CDU-geführten Landesregierung sozialdemokratische Themen angeht“, so Barbara Hendricks.
Nachdem der Kreis Kleve die Gründung einer Wohnungsbaugesellschaft vorgeschlagen hat, zeigt sich Bundesbauministerin Barbara Hendricks positiv überrascht: „Der Vorschlag des Landrates kam zwar unerwartet, er freut mich aber. Seit Jahren fehlt es im Kreis Kleve an günstigem Wohnraum und immer wieder habe ich auch die Wohnungsbaugesellschaften der Kommunen ermutigt, mehr in den sozialen Wohnungsbau zu investieren. Als Ministerin habe ich die Bundesmittel für derartige Vorhaben in den vergangenen Jahren massiv aufgestockt. Besonders freut mich dabei natürlich, dass der CDU-Landrat in Zeiten einer CDU-geführten Landesregierung sozialdemokratische Themen angeht“, so Barbara Hendricks.
Auch die SPD-Kreistagsfraktion sieht den Vorschlag positiv. „Der Landrat hat in seiner Haushaltsrede einige interessante Punkte angestoßen. Dazu gehört sicherlich die Gründung einer Wohnungsbaugesellschaft. Wir warten jetzt mal ab, wie diese gestaltet werden soll und hoffen natürlich, dass dann nicht nur fünf Wohnungen pro Jahr gebaut werden sondern dass sich der Wohnungsmarkt im Kreis Kleve nachhaltig zum Positiven verändern wird. Generell begrüßen wir den Vorschlag aber“, so Jürgen Franken.