Kreis Kleve. . Für Familien mit Kindern ist die bevorstehende Umstellung der Uhren vom 28. auf den 29. Oktober laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse eine Herausforderung. Fast die Hälfte aller befragten Eltern mit Kindern bis zwölf Jahre gab an, schon einmal Veränderungen im Schlafverhalten oder Wohlbefinden ihres Kindes nach einer Zeitumstellung bemerkt zu haben. Jeweils ein Drittel der Kinder habe Probleme, abends einzuschlafen oder morgens aufzustehen.
Für Familien mit Kindern ist die bevorstehende Umstellung der Uhren vom 28. auf den 29. Oktober laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse eine Herausforderung. Fast die Hälfte aller befragten Eltern mit Kindern bis zwölf Jahre gab an, schon einmal Veränderungen im Schlafverhalten oder Wohlbefinden ihres Kindes nach einer Zeitumstellung bemerkt zu haben. Jeweils ein Drittel der Kinder habe Probleme, abends einzuschlafen oder morgens aufzustehen.
„Frische Luft und ausreichend Bewegung tun gut, um besser schlafen zu können“, sagt Karin Abele vom KKH-Serviceteam in Kleve. Deshalb nutzt auch jede zweite Familie diese Möglichkeit, damit die Nächte nach der Zeitumstellung geruhsamer werden. Mehr Bewegung und Zeit im Freien sei auch für jeden dritten Erwachsenen eine gute Methode, um die Tage nach der Zeitumstellung gut zu überstehen.
„Auch der Konsum von koffeinhaltigen Getränken hilft, morgens wach zu werden. Jeder Vierte trinkt da mehr Kaffee und Cola“, so Abele. Grundsätzlich sind Frauen (39 Prozent) stärker von den Auswirkungen der Zeitumstellung betroffen als Männer (25 Prozent).