Kalkar. . Inoffiziell war es bereits so weit: Die Bürgermeisterin Britta Schulz und Sabine Halfar, Kinderfeuerwehrwartin, haben die Urkunde zur Gründung der Kinderfeuerwehr Kalkar im Rathaus unterzeichnet. Zur offiziellen Gründung im alten Gerätehaus der Appeldorner Feuerwehr lädt die Feuerwehr am Samstag, 16.September, um 15 Uhr ein. Die neue Heimat der Löschzwerge Kalkar wird jedoch das derzeit im Bau befindliche neue Feuerwehrgerätehaus in Appeldorn sein. Bereits über zwanzig Löschzwerge aus dem gesamten Stadtgebiet meldeten sich an. „Dies zeigt wie begeistert Kinder von der Freiwilligen Feuerwehr sind“, freut sich Britta Schulz. „Ein Nachwuchsproblem hat die Stadt Kalkar noch nicht und das soll auch so bleiben“, sagt Andreas Stechling, als Fachbereichsleiter für den Feuer- und Katastrophenschutz zuständig. Daher unterstützt die Stadt Kalkar die Nachwuchsförderung der Feuerwehr aktiv. Die Jugendfeuerwehr der Stadt Kalkar ist technisch und personell gut ausgestattet. Die Qualifikation des Betreuerteams wurde in den letzten acht Monaten, die es zur Planung benötigt hat, ausgebaut. Durch Fortbildungen zur Erlebnispädagogik oder den gesetzlichen Vorgaben, Qualität und Qualifikation wird bei den Betreuern groß geschrieben.

Inoffiziell war es bereits so weit: Die Bürgermeisterin Britta Schulz und Sabine Halfar, Kinderfeuerwehrwartin, haben die Urkunde zur Gründung der Kinderfeuerwehr Kalkar im Rathaus unterzeichnet. Zur offiziellen Gründung im alten Gerätehaus der Appeldorner Feuerwehr lädt die Feuerwehr am Samstag, 16.September, um 15 Uhr ein. Die neue Heimat der Löschzwerge Kalkar wird jedoch das derzeit im Bau befindliche neue Feuerwehrgerätehaus in Appeldorn sein. Bereits über zwanzig Löschzwerge aus dem gesamten Stadtgebiet meldeten sich an. „Dies zeigt wie begeistert Kinder von der Freiwilligen Feuerwehr sind“, freut sich Britta Schulz. „Ein Nachwuchsproblem hat die Stadt Kalkar noch nicht und das soll auch so bleiben“, sagt Andreas Stechling, als Fachbereichsleiter für den Feuer- und Katastrophenschutz zuständig. Daher unterstützt die Stadt Kalkar die Nachwuchsförderung der Feuerwehr aktiv. Die Jugendfeuerwehr der Stadt Kalkar ist technisch und personell gut ausgestattet. Die Qualifikation des Betreuerteams wurde in den letzten acht Monaten, die es zur Planung benötigt hat, ausgebaut. Durch Fortbildungen zur Erlebnispädagogik oder den gesetzlichen Vorgaben, Qualität und Qualifikation wird bei den Betreuern groß geschrieben.

„Wir sind mit drei Erzieherinnen dabei“, berichtet Sabine Halfar als Leitung der Löschzwerge.Die Jugendfeuerwehr sucht noch Betreuerinnen, auch hier muss keine Mitgliedschaft in der Feuerwehr oder feuerwehrtechnisches Wissen vorhanden sein. Lediglich der Umgang mit Kindern und Jugendlichen und das Interesse an der Feuerwehr sind Voraussetzung. „Die Mitgliedschaft in der Kinderfeuerwehr ist im Alter von sechs bis zwölf Jahren und in der Jugendfeuerwehr von 10 bis 18 Jahren möglich. An den Übungsabenden der aktiven Wehr können die Jugendlichen sogar schon ab dem 16. Lebensjahr teilnehmen. Wann der Übertritt stattfindet, entscheidet die Wehrführung“, erklärt Stadtbrandinspektor Georg Bouwmann. „Alle sind sehr gespannt auf die Kinder und wie die ersten Gruppenstunden ablaufen“, erzählt Betreuer Marcel Jansen. Material ist schon bestellt, vieles bereits geliefert, der Dienstplan geschrieben und die Planungen zur Gründungsfeier abgeschlossen. Feuerwehr-Enthusiasten sind bereits ab 14 Uhr eingeladen, die Gründung der Löschzwerge Kalkar im alten Feuerwehrhaus Appeldorn ist gegen 15 Uhr angesetzt. Insgesamt geht die Veranstaltung bis 17 Uhr. Es gibt Kaffee und Kuchen und sowie mehr über die Kinderfeuerwehr.