Kreis Kleve. . Nach der Schule ist vor dem ersten Job: Wenn Schulabgänger ihre ersten Schritte in ein selbstständiges Leben planen, steht auch die Absicherung von Alltagsrisiken mit auf der To-do-Liste. Versicherungsgesellschaften locken die noch unerfahrene Kundschaft. „Doch viele Versicherungen sind oft zu teuer, bieten unsinnigen Schutz und decken wirklich riskante Lücken nicht ausreichend ab“, warnt die Verbraucherzentrale NRW. „Am Anfang sind es Haftpflicht-, Kranken- und Berufsunfähigkeitsversicherung die Berufs- und Ausbildungsstarter als Basis-Trio wirklich brauchen.“
Nach der Schule ist vor dem ersten Job: Wenn Schulabgänger ihre ersten Schritte in ein selbstständiges Leben planen, steht auch die Absicherung von Alltagsrisiken mit auf der To-do-Liste. Versicherungsgesellschaften locken die noch unerfahrene Kundschaft. „Doch viele Versicherungen sind oft zu teuer, bieten unsinnigen Schutz und decken wirklich riskante Lücken nicht ausreichend ab“, warnt die Verbraucherzentrale NRW. „Am Anfang sind es Haftpflicht-, Kranken- und Berufsunfähigkeitsversicherung die Berufs- und Ausbildungsstarter als Basis-Trio wirklich brauchen.“
Die Krankenversicherung ist für jeden verpflichtend. Während Berufsanfänger meist automatisch in einer gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert sind, genießen viele Studienanfänger bis zum Alter von 25 Jahren den Schutz der beitragsfreien Familienversicherung.
Die frühzeitige Absicherung des Verlustes der eigenen Arbeitskraft über eine private Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Azubis und Studenten gleichermaßen wichtig, sagt die Verbraucherzentrale NRW. Ein absolutes Muss ist die private Haftpflichtversicherung. Bis sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben, sind Azubis und Studenten in der Regel bei ihren Eltern mitversichert und müssen keine eigenen Beiträge für die private Haftpflichtpolice zahlen. Eine Hausratversicherung sei dagegen meist erst später notwendig.