Bedburg-Hau. . Jeden Samstag ab 14 Uhr hofft man auf tatkräftige Helfer. Jeder kann mitmachen, Schüppe und Hand anlegen, um aus dem Feld einen Garten zu machen voll mit leckeren Naturgeschenken. Mitarbeiten ohne Mitgliedsbeiträge und ohne Pflichtstunden. Der Verein „Essbares Kleverland“ beackert zurzeit die Fläche am Dechantshof, Ecke An den Kastanien, gleich hinterm Friedhof in Bedburg-Hau. Für dieses Frühjahr ist eine „Sonnenfalle“ geplant. Noch sieht sie recht unspektakulär aus: Mit den größeren Gewächsen zum Spielplatz hin werden in Reihen Bienenweiden, Beerensträucher und Erdbeeren gepflanzt. „Mischkulturen machen weniger Arbeit“, ist ein netter Nebeneffekt, erzählt Baumschulist Jürgen Ramisch vom Verein. Kompost wird eingearbeitet, Melonen und Kürbisse „wandern“ Stück für Stück in Feld-Abschnitten weiter, die Erde darunter erholt sich. Permakultur für nachhaltige, naturnahe Kreisläufe im 1000-qm-Garten (davon 700 qm eingezäunt) spielen eine große Rolle. Damit kennt sich André Gesilkievicz aus, der in den nächsten Wochen beraten wird. Im Juli verbringt der Naturschutzbund NaBu einen Jugendtag hier in Bedburg-Hau: Sehen, wie man Insekten auf den gesunden Acker holt. Jeder kann bei den „essbaren Gärten“ in Bedburg-Hau oder in Kleve am Ende der Fußgängerzone mitwirken. Treffen außerdem an jedem 1. Mittwoch im Monat, Kleve, Römerstraße 32, Ökologiestiftung Looschelders, 02821 / 9979782.
Jeden Samstag ab 14 Uhr hofft man auf tatkräftige Helfer. Jeder kann mitmachen, Schüppe und Hand anlegen, um aus dem Feld einen Garten zu machen voll mit leckeren Naturgeschenken. Mitarbeiten ohne Mitgliedsbeiträge und ohne Pflichtstunden. Der Verein „Essbares Kleverland“ beackert zurzeit die Fläche am Dechantshof, Ecke An den Kastanien, gleich hinterm Friedhof in Bedburg-Hau. Für dieses Frühjahr ist eine „Sonnenfalle“ geplant. Noch sieht sie recht unspektakulär aus: Mit den größeren Gewächsen zum Spielplatz hin werden in Reihen Bienenweiden, Beerensträucher und Erdbeeren gepflanzt. „Mischkulturen machen weniger Arbeit“, ist ein netter Nebeneffekt, erzählt Baumschulist Jürgen Ramisch vom Verein. Kompost wird eingearbeitet, Melonen und Kürbisse „wandern“ Stück für Stück in Feld-Abschnitten weiter, die Erde darunter erholt sich. Permakultur für nachhaltige, naturnahe Kreisläufe im 1000-qm-Garten (davon 700 qm eingezäunt) spielen eine große Rolle. Damit kennt sich André Gesilkievicz aus, der in den nächsten Wochen beraten wird. Im Juli verbringt der Naturschutzbund NaBu einen Jugendtag hier in Bedburg-Hau: Sehen, wie man Insekten auf den gesunden Acker holt. Jeder kann bei den „essbaren Gärten“ in Bedburg-Hau oder in Kleve am Ende der Fußgängerzone mitwirken. Treffen außerdem an jedem 1. Mittwoch im Monat, Kleve, Römerstraße 32, Ökologiestiftung Looschelders, 02821 / 9979782.