Kleve. . Das Technische Hilfswerk Kleve zog jetzt eine Jahresbilanz. So gab es zur Jahresmitte zwei große Hochwassereinsätze, bei denen die Helfer aus Kleve ihren Mann standen. Am 2. Juni wurden Einsatzkräfte aus Kleve in den Kreis Wesel gerufen. Dort war nach Starkregen Katastrophenalarm ausgegeben. Im Verbund mit den örtlichen Feuerwehren und weiteren THW-Einheiten wurden bis zum 5. Juni mehrere Einsätze abgearbeitet. Die Zeit vom 24. bis zum 28. Juni war genauso arbeitsreich. So waren Helfer im Kreis Borken in den Städten Gescher und Isselburg im Einsatz. Dort kamen Boote zum Einsatz, mit denen Sandsäcke zum Einsatzort transportiert wurden.

Das Technische Hilfswerk Kleve zog jetzt eine Jahresbilanz. So gab es zur Jahresmitte zwei große Hochwassereinsätze, bei denen die Helfer aus Kleve ihren Mann standen. Am 2. Juni wurden Einsatzkräfte aus Kleve in den Kreis Wesel gerufen. Dort war nach Starkregen Katastrophenalarm ausgegeben. Im Verbund mit den örtlichen Feuerwehren und weiteren THW-Einheiten wurden bis zum 5. Juni mehrere Einsätze abgearbeitet. Die Zeit vom 24. bis zum 28. Juni war genauso arbeitsreich. So waren Helfer im Kreis Borken in den Städten Gescher und Isselburg im Einsatz. Dort kamen Boote zum Einsatz, mit denen Sandsäcke zum Einsatzort transportiert wurden.

Im Jahresverlauf übernahm das THW Kleve noch weitere Einsätze. So wurde, wie im jeden Jahr, der Kreis Kleve bei der Aktion „Weiße Kreuze“ unterstützt. Dazu kamen verschiedene Sicherungseinsätze und die Unterstützung einer Personensuche. Insgesamt rund 1 200 Einsatzstunden kamen so zusammen. Stunden, in denen die Helfer nicht bei ihren Familien und Arbeitgebern sein können. Viele Arbeitgeber unterstützen den Katastrophenschutz bereitwillig durch Freistellung der Mitarbeiter. Der Klever Unternehmer Marco Lohan wurde zusammen mit elf anderen Arbeitgebern aus Nordrhein-Westfahlen am 26. Oktober in Herne als besonders ehrenamtsfreundlich ausgezeichnet.

Um für solche Aufgaben gerüstet zu sein wurden neben den regulären Ausbildungsdiensten (jeden Dienstag Abend) auch Übungen abgehalten. Im April wurde eine Hochwasserschutzübung für den ganzen Ortsverband durchgeführt. Wie sinnvoll das ist konnte man bei den Einsätzen im Juni feststellen. Doch auch für andere Schadensfälle wurde trainiert. Zum Beispiel wurde im Juli mit der Löschgruppe Qualburg die Explosion eines Hochsilos auf einem landwirtschaftlichen Betrieb simuliert.

Stolz ist man auch auf die aktive Jugendgruppe. Auch die Junghelfer arbeiten bei regelmäßigen Übungsdiensten an ihrem können. Highlights waren ein Ausbildungs- und Übungswochenende im November und das Bezirksjugendlager am 2. Adventwochenende.