Kleve. . Das Klever Unternehmen Ipsen stellt sich gegen die aktuellen Gerüchte und Spekulationen, demnach die Zukunft des Standortes in Kleve gefährdet sei. Die Rede ist von einem Verkauf an einen chinesischen Investor: „Zu derartigen Spekulationen gibt das Unternehmen keine Kommentare. Unabhängig davon besteht für den Standort Kleve auch kein Anlass zu Spekulationen. Denn die Produktion in Kleve ist ein wichtiger und wachsender Bestandteil innerhalb des weltweiten Produktions- und Vertriebsverbundes des Unternehmens“, teilt die Geschäftsführung in einer Stellungnahme der NRZ mit.
Das Klever Unternehmen Ipsen stellt sich gegen die aktuellen Gerüchte und Spekulationen, demnach die Zukunft des Standortes in Kleve gefährdet sei. Die Rede ist von einem Verkauf an einen chinesischen Investor: „Zu derartigen Spekulationen gibt das Unternehmen keine Kommentare. Unabhängig davon besteht für den Standort Kleve auch kein Anlass zu Spekulationen. Denn die Produktion in Kleve ist ein wichtiger und wachsender Bestandteil innerhalb des weltweiten Produktions- und Vertriebsverbundes des Unternehmens“, teilt die Geschäftsführung in einer Stellungnahme der NRZ mit.
Ipsen operiere erfolgreich und sei inzwischen der weltweit führende Lieferant von Wärmebehandlungsanlagen. Hauptabsatzbranchen für die Ipsen-Anlagen seien die Flugzeug- und Automobilindustrie, die Werkzeug- und Maschinenbauer sowie die Medizintechnik. In den hochmodernen Industrieöfen von Ipsen werden Stahl und andere Werkstoffe in verschiedenen Verfahren gehärtet, um höchsten Anforderungen zum Beispiel für Motoren, Getriebe oder Kraftwerke zu genügen.
Ipsen betont, dass der Standort Kleve auch künftig eine zentrale Rolle in der Weiterentwicklung des internationalen Geschäftes der Ipsen-Gruppe einnehmen werde.