„Diese Figur ist nicht einfach fraglos, sie ist im positiven Sinne auch fragwürdig“, erklärt Herbert Fendrich, Bischöflicher Beauftragter für Kirche und Kunst, auf NRZ-Nachfrage. Er sieht die Arbeit als gelungen an, spricht aber auch von einer schwierigen Aufgabe: „Man will keinen Personenkult, dafür aber Porträtähnlichkeit, Wiedererkennungswert, ebenso Elemente zeitgenössischer Kunst.“
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