Essen. Das Hochwasser in den Stadtteilen Kettwig, Werden, Steele und Kupferdreh stagniert am ersten Weihnachtstag auf hohem Niveau. Die aktuellen Fotos.
Bäume und Bänke auf der überfluteten Brehminsel in Essen-Werden. Die alten Gesellen standen schon häufig mit den Füßen im Wasser und scheinen es immer wieder irgendwie wegzustecken.
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Sperrung In Essen-Werden an der Neukircher Mühle.
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Stagnierende Lage in Werden vor der Ruhrbrücke am 25. Dezember 2023.
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Stagnierende Lage in Werden vor der Ruhrbrücke am 25. Dezember 2023.
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Der Brehminsel in Essen-Werden ist am 25. Dezember 2023 etwa zur Hälfte überflutet.
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Der Ruhruferweg in Kettwig Richtung Mülheim ist am 25. Dezember schon kurz hinter der Brücke nicht mehr begehbar. Zu den Häusern rechts hält das Wasser aber einigen Abstand.
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Die Ruhrbrücke trennt den Kettwiger Stausee von der fließenden Ruhr (Vordergrund). Normalerweise gibt es hier ein großes Gefälle, doch am 25. Dezember 2023 und an den Tagen zuvor war dieses Gefälle auf kaum mehr als einen halben Meter geschrumpft.
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Kettwig vor der Brücke, die Ruhrbrücke vom anderen Ufer. Wie beim Bild zuvor erkennt man das geringe Gefälle zwischen Stausee und Fluss.
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Der Blick von der Kettwiger Ruhrbrücke in Richtung Mülheim mit der Ruhrtalbrücke am Horizont. Die Ruhr ist zu einem breiten Strom angeschwollen. Das auffallende rote Haus halb links ist das Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke, am rechten Ufer Teile der Kettwiger Altstadt.
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Die gleiche Perspektive wie im Foto zuvor, nur etwas kleinräumiger. Links die „Alte Fähre“.
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Der Weg zum Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke ist am 25. Dezember überflutet. Das Haus ist für Kettwiger Verhältnisse bei Hochwasser wohl mit am gefährdetsten.
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Überfluteter Weg zum Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke am 25. Dezember.
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Überfluteter Weg zum Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke am 25. Dezember. Die Feuerwehr schaut nach dem Rechten.
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Kein Durchkommen, auch nicht für die Feuerwehr am Weg zum Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke.
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Kettwig vor der Brücke: Sandsäcke schützen das Gebäude des Kanuclubs TV Heiligenhaus am Stauwehr am 25. Dezember 2023.
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Kettwig vor der Brücke: Sandsäcke schützen das Gebäude des Kanuclubs TV Heiligenhaus am Stauwehr am 25. Dezember 2023.
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In Kettwig ist der Rad- und Fußweg Richtung Mülheim überflutet. Im Hintergrund die Kettwiger Nobellage unterhalb der Villa Scheidt und der Katholischen Kirche. Gefährdet sind die Wohnhäuser glücklicherweise derzeit nicht.
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Die gleiche Perspektive wie beim Bild zuvor, nur stärker herangezoomt.
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Das Gelände des Freibads Essen-Steele ist von den Fluten erfasst, die Becken werden noch durch ihre leicht erhöhte Lage geschützt.
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Durch ihre leicht erhöhte Lage sind die Becken des Freibads Essen-Steele noch frei von dem brackigen Ruhrwasser. Ob das so bleibt wie hier am 25. Dezember mittags, ist nicht sicher.
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Das leicht erhöht gebaute Becken des Freibads Essen-Steele ist zur Insel geworden.
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Das Gelände des Freibads Essen-Steele ist von den Fluten erfasst. „Steele bleibt“ - auf dem Plakat ein in dieser Lage fast programmatischer Spruch, denn der Schwimmverein Steele 11 wurde schon oft vom Hochwasser heimgesucht.
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Impressionen vom Gelände des Freibads Essen-Steele, das fast ganz in den Fluten der Ruhr versunken ist.
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Skulptur am Freibad Essen-Steele. Im Hintergrund Wohnhäuser in Überruhr.
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Am 23. Dezember war die Brücke zur Brehminsel in Werden noch offen...
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... einen Tag später, am 24.12. sieht es so aus: Die Brücke zur Brehminsel in Werden ist gesperrt, die Westspitze, an der sich das Rondell mit den vielen Bänken befindet, steht unter Wasser, ebenso weitere Teile der Insel. Am 25. Dezember hat sich dann zunächst nur noch sehr wenig verändert am Brehm
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Die Brehminsel steht teilweise unter Wasser.
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Die Brehminsel in Werden ist etwa zur Hälfte überflutet, im Bild die Westspitze der Insel mit dem beliebten Rondell aus Bänken.
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Sicher ist sicher: An der Straße Neukircher Mühle haben die Bewohner eines bei Hochwasser besonders gefährdeten Hauses Sandsäcke vor die Tür gestellt.
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Dasselbe Haus wie im Bild zuvor aus einer anderen Perspektive. Im Hintergrund das Stauwehr des Baldeneysees, aus dem das Wasser in den Fließabschnitt der Ruhr schießt. Der Fluss ist derzeit ungefähr einen Höhenmeter vom Weg entfernt, im Juli 2021 beim Jahrhunderthochwasser war der Weg verschwunden, das Haus wurde geflutet.
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Blick auf die Brehminsel, vom Werdener Uferweg.
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An der Ruhrbrücke in Werden. Der Radweg ist weg.
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Wegen des Hochwassers wurden einige Straßen in Essen gesperrt.
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Hochwasser im Bereich Wuppertaler Straße und Konrad Adenauer Brücke.
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Hochwasser im Bereich Wuppertaler Straße und Konrad Adenauer Brücke.
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Der Radweg an der Wuppertaler Straße ist in den Fluten versunken.
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Die Pegelmessstation im Löwental bei Werden steht unter Wasser.
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Die Brehminsel stand am frühen Samstag Nachmittag (23.12) knapp vor der teilweisen Überflutung, musste aber noch nicht gesperrt werden.
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Hochwasserschilder stehen vor der Kampmannbrücke zwischen Heisingen und Kupferdreh bereit.
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Der Deilbach am Bahnhof Kupferdreh.
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Der Deilbach am Bahnhof Kupferdreh.
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Der Deilbach am Bahnhof Kupferdreh.
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Der Deilbach am Bahnhof Kupferdreh.
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Hochwasser am Steeler Ruderverein an der Ruhrbrücke.
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Hochwasser am Restaurant Cavos am Kupferdreher Ufer.
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Hochwasser am Restaurant Cavos in Kupferdreh.
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Hochwasser am Gasthaus „Rote Mühle“. Um dorthin zu gelangen, musste man durchs Wasser waten.
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Hochwasser am Gasthaus „Rote Mühle“ in der Heisinger Aue. Boote wurden startklar gemacht.
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Hochwasser am Gasthaus „Rote Mühle“ in der Heisinger Aue.
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Am Stauwehr des Baldeneysees schießt das Wasser mit hohem Druck in die Ruhr. Ein Schauspiel und Anziehungspunkt auch für viele Hochwasser-Neugierige.
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Kettwig Brücke an der Ringstraße: Wildes Wasser, aber Wege noch frei.
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Hochwasser in Werden, Nähe Ruhrbrücke.
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Kettwig Brücke an der Ringstraße: Wildes Wasser, aber Wege noch frei.
© Essen | Elli Schulz
Hier ist vorerst weder Radtour noch Spaziergang nöglich: Ruhruferweg Höhe Restaurant „Zwölf Apostel“.
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Die Bierwagen der „Werdener Wiesn“ in der Nähe der Ruhrbrücke am 23.12.. Die Besitzer prüften, ob evakuiert werden muss und entschlossen sich zum Rückzug. Das war richtig, denn am 24.12. ist das Wasser gestiegen, die Wagen hätten womöglich Schaden genommen. Beim Hochwasser 2021 waren die Häuser im Hintergrund besonders stark betroffen.
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An der Werdener Brücke steht den Graffitis das Wasser bis zum Hals.
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Löwental in Werden, „Betreten der Treppe verboten“. Im Moment wohl ohnehin kein Bedarf.
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Treffpunkt von Schaulustigen auch an Heiligabend: Das Wehr des Baldeneysee entlässt mit viel Getöse das Hochwasser in den weiteren Ruhr-Lauf.
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Überfluteter Ruhrradweg in Steele. Auch hier muss der Weihnachtspaziergang voraussichtlich ausfallen.
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