Emmerich. . Die Initiative Erfolg für Emmerich unter der Leitung von Prof. Dr. Wilhelm Kirchner fährt nach Düsseldorf und spricht mit der Deutschen Bahn. Mit dabei: Bürgermeister Diks, Landrat Spreen, Vertreter der NS Hispeed aus den Niederlanden. Die Delegation will Vorteile eines ICE-Halts Emmerich aufzeigen.
Das Ziel, ein ICE-Halt für Emmerich zu bekommen, rückt wieder ein Stückchen näher. Denn das Team der Initiative „Erfolg für Emmerich“ unter der Leitung von Prof. Dr. Wilhelm Kirchner fährt am kommenden Dienstag, 25. März, nach Düsseldorf. Zwei Stunden lang wird dann eine Emmericher Delegation – darunter auch Bürgermeister Johannes Diks und Landrat Wolfgang Spreen – mit Vertretern der Deutschen Bahn und der NS Hispeed aus den Niederlanden sprechen. In diesem will das Team „ICE-Halt“ der Bahn und NS zum Beispiel die Vorteile eines ICE-Halts in Emmerich näher bringen. Denn die Rahmenbedingungen hierfür wurden in der vergangenen Zeit zum Beispiel verbessert. So wurden die Bahnsteige am Bahnhof auf eine ICE-geeignete Länge komplett saniert.
Die Initiative hofft, verschiedenste Gesprächsziele zu erreichen. So soll im Gespräch ein Einvernehmen zur Errichtung eines ICE-Haltepunktes in Emmerich erzielt werden und auch ein Team zur Realisierung von Maßnahmen gebildet werden. „Wir freuen uns auf ein konstruktives Gespräch“, so die Initiative. Man ist sich sicher, dass ein Einvernehmen erzielt werden kann, „weil alle Beteiligten einen Nutzen davon hätten.“