Emmerich. . Die Fenestra Huefnagels GmbH in Emmerich besteht seit 25 Jahren. Das wurde am Samstag mit Besuchern, Kunden, Familien und Freunden gefeiert.
Das Regenwetter hielt am Samstag niemanden davon ab, das 25. Firmenjubiläum der Fenestra Huefnagels GmbH zu feiern. Bereits vor 10 Uhr am Vormittag kamen schon Besucher zur Werner-Heisenberg-Straße, als der Tag der Offenen Tür begann.
Der Umzug erfolgte im Jahr 2000
Angela Huefnagels freute sich darüber, den Geburtstag der Firma zu feiern: „1994 wurde die Fenestra Huefnagels GmbH von meinem Mann im Kellergeschoss gegründet“, berichtete sie. 2000 verlegten sie den Sitz an den aktuellen Ort in das Emmericher Industriegebiet. 2014 kam auch noch ein Anbau dazu. Insbesondere wollte das Team ihre rund 150 Quadratmeter große Ausstellung und das Gebäude zeigen.
Für die Besucher gab es die Möglichkeit, zahlreiche Türen, Fenster und Schlösser anzuschauen und auszuprobieren. In der Werkstatt unterhielt Mattes Wissing live mit Gitarre und Gesang und stellte sein aktuelles Soloprogramm vor.
Immer ein Blick aufs Regenradar
Natürlich kam das leibliche Wohl nicht zu kurz – für das Catering sorgte der Streetfood-Stand des Emmericher Event-Caterings Nova Caeli. Die Besucher konnten exotische Kreationen wie Puntjes mit Rindfleisch-Stew und Minze genießen. Muscheln mit Aioli und Brot, Erdnussspieße mit hausgemachten Chips und Limette waren ebenfalls Teil des abwechslungsreichen Angebotes.
Die Bierzeltgarnitur war aufgrund des Wetters drinnen aufgebaut. Angela Huefnagels hoffte auf besseres Wetter: „Ich habe die ganze Zeit den Regenradar im Auge“, gestand sie lachend. Für zukünftig sonnige Zeiten konnten sich die Besucher das breite Angebot an Markisen in der Ausstellung ansehen.
Rundgang über das Firmengelände
Im Rundgang über das Firmengelände waren auch die Arbeitsplätze der acht Mitarbeiter zu sehen – ein exklusiver Einblick in das Unternehmen, welches Fenster, Türen und mehr liefert, anbringt und repariert.
Schließlich wurde dann zuversichtlich die Hüpfburg für die jungen Besucher aufgebaut, als der Regenschauer aufhörte. Die Wettergötter ließen sich trotzdem nicht vollends zu schönem Wetter umstimmen. Bis 18 Uhr feierten die Besucher mit ehemalige Kunden, Familie und Freunden, inklusive der Mitarbeiter.