Dornick. . Die Dornicker Schützen hatten 2018 viele Neuaufnahmen. In 2019 gibt es viel zu tun. Der Schießstand am Johanneszentrum soll saniert werden.
Um den Nachwuchs ist es hier wohl gut bestell: Durch neue Ideen und der Einführung der Jungschützen Minis konnten 22 neue Jungschützen bei der St. Johannes-Schützenbruderschaft Dornick aufgenommen werden. Bislang gab es 16 Jungschützen in dem Verein.
87 Schützen trafen sich nun zur alljährlichen Generalversammlung. Beim Jahresrückblick bedankte sich der Vorstand bei all den Mitgliedern, die das Fest zum 350-jährigen Bestehen der Schützenbruderschaft zu einem Erfolg gemacht haben. Dieses Lob wurde von Wolfgang Boss, im Namen der Schützen zurückgegeben an den Vorstand, da zu jedem Fest auch eine Organisation gehört.
Zwei neue Luftgewehre werden angeschafft
Ein wichtiger Punkt des Treffens waren die Vorstandswahlen. Schriftführer Tom Kruyt, stellvertretender Schießmeister Thomas Meyer, und Beisitzer Max Bergerfurth wurden in ihrem Amt einstimmig bestätigt. Christian Sanders wurde als Schießmeister wiedergewählt. Für die Jugendarbeit zeichnen sich weiterhin Janina Sweekhorst, Pascal Sommer und Carina Treudt verantwortlich.
Durch diesen Aufwind in der Jugendarbeit wurde in der Versammlung die Anschaffung von einem Lasergewehr für Kinder unter zwölf freigegeben sowie die Anschaffung von zwei neuen Luftgewehren, da die alten bereits 23 Jahre alt sind.
Die Getränkepreise werden erhöht
Zuletzt war das Johanneszentrum ein Punkt der Tagesordnung. Auch das Johanneszentrum ist in die Jahre gekommen, in diesem Jahr stehen einige Arbeiten an, um den Schießstand in Schuss zu halten. Durch die Veränderung der Einkaufspreise für Getränke sieht sich der Vorstand gezwungen die Getränkepreise zu erhöhen. Dieses wurde einstimmig in der Versammlung freigegeben.