Emmerich. . Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise auf dem Immobilienmarkt in Emmerich mehrheitlich gestiegen. Die Bandbreite reicht dabei von unveränderten Preisen bei neuen Eigentumswohnungen bis zu plus 20 Prozent bei gebrauchten Einfamilienhäusern. Dies geht aus der aktuellen LBS-Studie „Markt für Wohnimmobilien 2018“ hervor, an der auch LBS-Gebietsleiter Thomas Stachowski mitgewirkt hat.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise auf dem Immobilienmarkt in Emmerich mehrheitlich gestiegen. Die Bandbreite reicht dabei von unveränderten Preisen bei neuen Eigentumswohnungen bis zu plus 20 Prozent bei gebrauchten Einfamilienhäusern. Dies geht aus der aktuellen LBS-Studie „Markt für Wohnimmobilien 2018“ hervor, an der auch LBS-Gebietsleiter Thomas Stachowski mitgewirkt hat.
Demnach kostet ein neu gebautes Reihenhaus in Emmerich im Schnitt 200.000 Euro. Ein gebrauchtes Objekt ist für 160.000 Euro zu haben. Ein Einfamilienhaus aus zweiter Hand liegt durchschnittlich bei 210.000 Euro. „Die Möglichkeit, ein Haus zu bauen, hängt entscheidend von den verfügbaren Baugrundstücken ab“, so Gebietsleiter Stachowski. Die Preise für einen Quadratmeter voll erschlossenes Bauland liegen in Emmerich zwischen 90 und 160 Euro, durchschnittlich werden 155 Euro verlangt. Damit ist Bauland im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent teurer geworden.
Eine neue 80 Quadratmeter große Eigentumswohnung kostet im Schnitt unverändert 176.000 Euro. Eine vergleichbare gebrauchte Wohnung liegt bei 88.000 Euro (+10%).
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