Auf den ersten Blick scheint es eine Liebesgeschichte zu werden. Der erfolglose Autor Jackpot sieht sie, „Die schöne Fanny“ (so auch der Buchtitel) und ist von ihr fasziniert. Er setzt alles daran, die Kunststudentin wiederzusehen. Was schneller passiert, als geahnt. Er sieht Fanny beim Verlassen der Wohnung seines Freundes. So nach und nach muss er feststellen, dass Fanny keineswegs die Frau ist, die eine feste Partnerschaft sucht. Sie ist eher ein Schmetterling, gaukelt hin und wieder vorbei, wird bewundert und ist wieder verschwunden. Der aus dem Schwyzerdütschen ins Hochdeutsche übertragene Roman „Die schöni Fanny“ kommt leicht daher, erzählt von einer Männerfreundschaft in einer schweizerischen Provinzstadt. Neben dem Autor Jackpot trifft man noch auf Louis und Grunz, beides anerkannte Maler. Sie alle kennen Fanny, ihre Beziehungen zu ihr bleiben lange nebulös, die Eifersucht gährt.

Auf den ersten Blick scheint es eine Liebesgeschichte zu werden. Der erfolglose Autor Jackpot sieht sie, „Die schöne Fanny“ (so auch der Buchtitel) und ist von ihr fasziniert. Er setzt alles daran, die Kunststudentin wiederzusehen. Was schneller passiert, als geahnt. Er sieht Fanny beim Verlassen der Wohnung seines Freundes. So nach und nach muss er feststellen, dass Fanny keineswegs die Frau ist, die eine feste Partnerschaft sucht. Sie ist eher ein Schmetterling, gaukelt hin und wieder vorbei, wird bewundert und ist wieder verschwunden. Der aus dem Schwyzerdütschen ins Hochdeutsche übertragene Roman „Die schöni Fanny“ kommt leicht daher, erzählt von einer Männerfreundschaft in einer schweizerischen Provinzstadt. Neben dem Autor Jackpot trifft man noch auf Louis und Grunz, beides anerkannte Maler. Sie alle kennen Fanny, ihre Beziehungen zu ihr bleiben lange nebulös, die Eifersucht gährt.

Und so ganz nebenbei schafft Jackpot es, seinen ersten Roman zu schreiben.

Pedro Lenz, Die schöne Fanny, Verlag Kein & Abel, 19.90 Euro.