Rees. . Für die Teilnehmer war es wieder total spannend: Wie in den letzten zwei Jahren auch fand wieder vom 22. bis 26. Januar ein von der EU gefördertes Treffen des „Erasmus+ Projekt“ statt. Diesmal ging es nach Posen in Polen. Mit dabei: Schülerinnen und Schüler vom Reeser Gymnasium Aspel. Ingesamt hatten sich 30 Schüler aus jeweils fünf Nationen beteiligt: den Niederlanden, Norwegen, Spanien, Polen und Deutschland.
Für die Teilnehmer war es wieder total spannend: Wie in den letzten zwei Jahren auch fand wieder vom 22. bis 26. Januar ein von der EU gefördertes Treffen des „Erasmus+ Projekt“ statt. Diesmal ging es nach Posen in Polen. Mit dabei: Schülerinnen und Schüler vom Reeser Gymnasium Aspel. Ingesamt hatten sich 30 Schüler aus jeweils fünf Nationen beteiligt: den Niederlanden, Norwegen, Spanien, Polen und Deutschland.
Auch heute noch viel Kontakt
Unter dem Motto „European Cities in Transition“ hatten sie Ausflüge in den Altstadtkern von Posen gemacht, um die Stadt besser kennen zu lernen, in Kleingruppen verschiedenste Themen zur politischen Partizipation Jugendlicher herausgearbeitet und untereinander diskutiert, wie zum Beispiel die derzeitige Präsidentschaft von Donald Trump, Umweltverschmutzung und Einbindung der Jugendliche in den Stadtrat zu bewerten sind. Diese Diskussionen hatten sie auf ihre Abschlussaufgabe, die „Final Debate“, vorbereitet.
Bei dieser mussten die Teilnehmer vor einer Jury die Frage diskutieren, ob die Schulen genug Möglichkeiten bieten, um Jugendliche auf das spätere Leben vorzubereiten.
Die Meinungen spalteten sich bei diesem Thema jedoch sehr. Über den schulischen Alltag hinaus, der sehr viel Spaß gemacht hat, hatten sich die Reeser sehr gut mit den anderen Schülern verstanden und viel in Posen unternommen. „Wir alle haben noch sehr engen und viel Kontakt mit den anderen Schülern und haben bereits ein Treffen für ein Wiedersehen ausgemacht“, erzählten die Reeser nach der Heimkehr.
Der Ausflug nach Posen mit dem Erasmus+ Projekt habe ihnen viel gebracht und sie würden jeder Zeit wieder an diesem Projekt teilnehmen, sagen die Niederrheiner.
Die diesjährigen Teilnehmer von hier waren Philipp Terhorst, Jana Drewes, Lea Roche, Chiara Schulze-Böckenhoff, Esther van Gemmeren und Fynn Bauhaus. Begleitet wurden sie dabei von den Lehrerinnen Susan Rüther und Manuela Thiel.