Kreis Kleve. . Der Night-Mover hat sich aus Sicht der Jungen Union (JU) und der Jungen Liberalen (Julis) im Kreis Kleve bewährt. Seit einigen Jahren können junge Erwachsene bis 26 Jahren für Taxi-Heimfahrten am Wochenende einen Zuschuss des Kreises erhalten. „Bisweilen gestaltet sich das Abrufen des fünf-Euro-Zuschusses jedoch eher unflexibel“, so Maarten Overstegen von der FDP und Juli-Kreisvorsitzender. „So muss man sich, bevor es abends zur Party geht, auf der Internetseite des Kreises ein Ticket generieren und noch zu Hause auf Papier ausdrucken.“ Von den jährlich rund 88.000 angeforderten Tickets würden daher nur die Hälfte tatsächlich eingelöst. Nun beantragen JU und Julis die Einführung einer Appe. „Mittels der App sollen junge Menschen im Kreis Kleve in die Lage versetzt werden, auch kurzfristig und spontan ein digitales Night-Mover-Ticket zu lösen“, erklärt David Kerkenhoff, JU-Kreisvorsitzender und Mitglied der CDU-Kreistagsfraktion. „Die Digitalisierung ist längst auch in der Kreisverwaltung angekommen“, loben Kerkenhoff und Overstegen gemeinsam.

Der Night-Mover hat sich aus Sicht der Jungen Union (JU) und der Jungen Liberalen (Julis) im Kreis Kleve bewährt. Seit einigen Jahren können junge Erwachsene bis 26 Jahren für Taxi-Heimfahrten am Wochenende einen Zuschuss des Kreises erhalten. „Bisweilen gestaltet sich das Abrufen des fünf-Euro-Zuschusses jedoch eher unflexibel“, so Maarten Overstegen von der FDP und Juli-Kreisvorsitzender. „So muss man sich, bevor es abends zur Party geht, auf der Internetseite des Kreises ein Ticket generieren und noch zu Hause auf Papier ausdrucken.“ Von den jährlich rund 88.000 angeforderten Tickets würden daher nur die Hälfte tatsächlich eingelöst. Nun beantragen JU und Julis die Einführung einer Appe. „Mittels der App sollen junge Menschen im Kreis Kleve in die Lage versetzt werden, auch kurzfristig und spontan ein digitales Night-Mover-Ticket zu lösen“, erklärt David Kerkenhoff, JU-Kreisvorsitzender und Mitglied der CDU-Kreistagsfraktion. „Die Digitalisierung ist längst auch in der Kreisverwaltung angekommen“, loben Kerkenhoff und Overstegen gemeinsam.