Rees- . Als der Ressa-Vortrag „Rees in Film und Fernsehen“ im letzten Jahr Premiere feierte, platzte das Kolpinghaus aus allen Nähten. Erstmals in der Geschichte des Reeser Geschichtsvereins mussten Interessenten nach Hause geschickt werden, weil sie keinen Platz mehr fanden. Die Wiederholung, die auch viele neue Ausschnitte bietet, findet nun im größten „Filmpalast“ von Rees statt: im großen Saal des Bürgerhauses. So ist die Rheinstadt am Mittwoch, 21. Februar, ab 19 Uhr in maximaler Größe und bester Tonqualität zu erleben. Die Sicht ist von jedem Platz aus gut.

Als der Ressa-Vortrag „Rees in Film und Fernsehen“ im letzten Jahr Premiere feierte, platzte das Kolpinghaus aus allen Nähten. Erstmals in der Geschichte des Reeser Geschichtsvereins mussten Interessenten nach Hause geschickt werden, weil sie keinen Platz mehr fanden. Die Wiederholung, die auch viele neue Ausschnitte bietet, findet nun im größten „Filmpalast“ von Rees statt: im großen Saal des Bürgerhauses. So ist die Rheinstadt am Mittwoch, 21. Februar, ab 19 Uhr in maximaler Größe und bester Tonqualität zu erleben. Die Sicht ist von jedem Platz aus gut.

Ausschnitte aus mehr als 80 Jahren

Für „Rees in Film und Fernsehen 2.0“ haben die Ressa-Vorstandsmitglieder Michael Scholten und Dirk Kleinwegen DVDs, VHS-Kassetten und Super-8-Filme aus mehr als 80 Jahren ausgewertet. Der Eintritt ist frei. Cola, Bier und Popcorn sorgen für die richtige Kino-Stimmung. Die Türen öffnen um 18.30 Uhr, dann laufen auch schon die ersten Reeser „Vorfilme“.

Der Geschichtsverein verspricht „circa 50 Prozent neues Filmmaterial“, das bei der Premiere noch nicht zu sehen war. „So lohnt sich der Besuch im Bürgerhaus auch für alle, die schon im Kolpinghaus dabei waren“, sagen die Referenten. Zu den neuen Fundstücken gehören unter anderem Aufnahmen von Feuerwehrübungen auf dem Marktplatz und vor der ehemaligen Futtermittelfabrik Wentges aus den 50er- bis 70er-Jahren. Ausschnitte aus Kinofilmen, die in Rees gedreht wurden, historisch interessante Fernsehberichte und seltene Bewegtbilder von der Eröffnung der Rheinbrücke im Dezember 1967 runden den Filmabend, bei dem auch junge Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten kommen, ab.