Praest. . Unter dem Motto „Ramba Zamba – Praest tanzt Samba“ hatte der Elferrat zur Karnevalssitzung geladen. Dabei boten die rund 40 Aktiven im gut gefüllten Saal Slütter vier Stunden lang ein buntes und kurzweiliges Programm.
. Unter dem Motto „Ramba Zamba – Praest tanzt Samba“ hatte der Elferrat zur Karnevalssitzung geladen. Dabei boten die rund 40 Aktiven im gut gefüllten Saal Slütter vier Stunden lang ein buntes und kurzweiliges Programm.
Getreu dem Motto „Ramba Zamba – Praest tanzt Samba“ drehte sich alles ums Thema Rhythmus, Musik und lateinamerikanische Klänge. So sorgte bereits der gemeinsame Einzug vom Elferrat und der Funken „BonAmies“ mit Trillerpfeiffen und Samba für gute Stimmung im Saal.
Nach der Begrüßung durch den Elferratspräsidenten Peter Ising und der traditionellen Hymne des Praester Sitzungskarneval zeigten die „BonAmies“ mit ihrem Marschtanz bei heißen Rhythmen das erste Highlight. Anschließend eroberten „de Wiksbössels“ die Bühne und begeisterten mit ihrem schmissigen Sound mit Trommeln und Trompeten – Animation inklusive.
„Vilada“ stellten unter Beweis, dass man sich in Praest um den tänzerischen Nachwuchs keine Sorgen machen muss. Die acht Mädels, trainiert von Melissa Opgen-Rhein und Svenja Kurz, lieferten bei ihrem Marschtanz eine klasse Performance ab. Die „EKV Diamonds“ boten mit ihrem Showtanz im 80er Jahre Fitness-Outfit eine etwas andere Art der rhythmischen Sportgymnastik und tanzten im Aerobic-Style zu Hits wie „Call on me“.
Eine nicht ganz ernst gemeinte Ode an den Thermomix gaben „No Talents“ zum Besten. Zur Melodie von „Ti Amo“ sangen Wolfgang Schmitz, Uli Meyer und Ronald Jelenski über die Vorzüge der Wundermaschine, die Socken waschen, Bier brauen oder auch Rasen mähen könne. Definitiv Talent bewiesen die „Two and a Half Men”. Mit live gesungenen kölschen Hits sorgten Manuel Jonkhans, Martin van der Giet und Willi te Beek schnell dafür, dass es im Saal niemanden mehr auf den Plätzen hielt und wurden dafür mit einer Rakete gefeiert.
Lacher verdienten sich zuvor die fünf Männer der „Gag Feet Boys“ mit ihrer Tanzperformance. In die Bütt ging Frank Peerenboom als „der Trainer“. Als „den absoluten Höhepunkt unserer Sitzung“ kündigte Ising noch einmal die „BonAmies“ an. Ihr Showtanz mit südamerikanischen Rhythmen und glitzernden Kostümen brachte die Stimmung erneut zum Kochen.