Emmerich. Am Sonntag, 14. Mai, sind in Emmerich 19 569 Bürger in 19 Wahllokalen aufgerufen, einen neuen Landtag zu wählen. Dabei erfreut sich die Briefwahl weiter größter Beliebtheit. Im Wahlbüro im Rheinmuseum sind bereits 3489 Briefwahlanträge eingegangen. Das entspricht einer Quote von 17,8 %.

Am Sonntag, 14. Mai, sind in Emmerich 19 569 Bürger in 19 Wahllokalen aufgerufen, einen neuen Landtag zu wählen. Dabei erfreut sich die Briefwahl weiter größter Beliebtheit. Im Wahlbüro im Rheinmuseum sind bereits 3489 Briefwahlanträge eingegangen. Das entspricht einer Quote von 17,8 %.

Erfreut ist Bürgermeister Peter Hinze über die große Bereitschaft aus der Bevölkerung, sich als Wahlhelfer zur Verfügung zu stellen: „Insgesamt sind 162 Wahlhelfer im Einsatz. Wir haben in diesem Jahr sehr intensiv um Freiwillige geworben, die sich über unsere Internetseite registrieren konnten. Das hat sehr gut funktioniert. Auf diesem Wege konnten wir mehr als 40 Personen für das Amt gewinnen. Mein Dank geht an alle, die uns aktiv bei der Durchführung der Wahl unterstützen und damit einen wichtigen Beitrag für unserer Demokratie leisten.“

Die Wahlforscher von Infratest dimap führen am Wahltag in den Urnenwahlbezirken 030 (Martinus-Stift Elten) und 110 (Willibrord-Gymnasium) eine „Nachwahlerhebung“ durch. Die erhobenen Daten sind Grundlage für die Prognosen und Hochrechnungen der ARD. Im Rahmen der Nachwahlerhebung sprechen die Mitarbeiter von Infratest dimap die Wählerinnen und Wähler nach Verlassen des Wahlraumes an und bitten sie, einen kurzen Fragebogen auszufüllen. Alle Wähler werden darin nach ihrer Wahlentscheidung gefragt und Alter und Geschlecht notiert. Ein Teil der Wähler bekommt einen längeren Fragebogen mit zusätzlichen Fragen und wahlentscheidenden Aspekten. Infratest dimap weist darauf hin, dass die Teilnahme freiwillig und anonym ist.