Emmerich. Er ist wohl einer der freundlichsten Verkäufer, den die Steinstraße zu bieten hat, immer für ein Schwätzchen mit Kunden und Passanten zu haben. Nun übernimmt Marcel van Spanjen mit seiner Frau Jacqueline selbst das Optiker-Fachgeschäft Jahn. Derzeit hat es noch Weihnachtsferien, aber am 2. Januar wird wieder eröffnet. Dann ist der 62-jährige Niederländer der Chef des Traditionsgeschäftes. Er selbst arbeitet dort seit stolzen 32 Jahren und hat sich in dieser Zeit den vollen Durchblick erarbeitet und Erfahrungen gesammelt. Heike und Kurt Jahn-Awe haben sich aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen, doch bleibt Heike an Bord, im „Backoffice“.
Er ist wohl einer der freundlichsten Verkäufer, den die Steinstraße zu bieten hat, immer für ein Schwätzchen mit Kunden und Passanten zu haben. Nun übernimmt Marcel van Spanjen mit seiner Frau Jacqueline selbst das Optiker-Fachgeschäft Jahn. Derzeit hat es noch Weihnachtsferien, aber am 2. Januar wird wieder eröffnet. Dann ist der 62-jährige Niederländer der Chef des Traditionsgeschäftes. Er selbst arbeitet dort seit stolzen 32 Jahren und hat sich in dieser Zeit den vollen Durchblick erarbeitet und Erfahrungen gesammelt. Heike und Kurt Jahn-Awe haben sich aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen, doch bleibt Heike an Bord, im „Backoffice“.
Auch wenn er die 60er-Marke locker übersprungen hat, denkt Marcel van Spanjen nicht an die Rente. „Warum soll man mit 65 Jahren aufhören, wenn man noch gesund ist und weiter arbeiten möchte?“ fragt er. „Ich genieße jeden Tag und bin mit Spaß bei der Arbeit. Nach dem Urlaub freue ich mich wieder auf die Kunden, ich bin ein Menschenmensch“, sagt er selbst über sich.
Auch wenn das Ladenlokal zwischen den Feiertagen geschlossen hat, tut sich dort was. Marcel van Spanjen nimmt einige eher kosmetische Korrekturen im Geschäft vor. Im neuen Jahr wartet er mit einer neuen Brillenkollektion auf: „Die Brillen sind noch bunter.“