Düsseldorf. .

Am Montagabend kam es zu einem Schwelbrand in einer Maschine bei Teekanne an der Kevelaerer Straße. Ein Mitarbeiter hatte zu viel Brandrauch eingeatmet und kam vorsorglich in ein Krankenhaus.

An der Teeverarbeitungsapparatur entstand kein größerer Schaden. Das Amt für Verbraucherschutz und das Umweltamt wurden informiert. Der Pförtner des Teeherstellers in Heerdt meldete den Brand über den Notruf 112 bei der Leitstelle der Feuerwehr. Sofort alarmierte der Disponent vorsorglich drei Löschzüge. Beim Eintreffen waberte Rauch aus dem ersten und zweiten Stock des Produktionsbereiches für Kräutertee. Alle Mitarbeiter konnten das Werkgebäude rechtzeitig verlassen. Der Einsatzleiter setze bereits zu Beginn des Löschangriffes Überdrucklüfter ein, um den Qualm aus den beiden oberen Etagen herauszublasen. Dadurch konnte der Brandort schnell lokalisiert werden. In einer Schneidmühle war es zu einem „Teestau“ gekommen. Dadurch lief die Industrieanlage heiß – ein war Schwelbrand die Folge. Dieser war schnell gelöscht.