Düsseldorf. Bei der „Rolling Pin.Convention“ kommen rund 10.000 Profis aus der Gastronomie-Szene zusammen, um die internationale Küche zu präsentieren.

Deutschlands größter Gastro-Gipfel zieht nach Düsseldorf. Die „Rolling Pin.Convention“ – ein Fachkongress und Branchen-Treffen mit rund 10.000 Profis aus der Gastronomie-Szene – findet im Herbst 2024 erstmalig auf dem Areal Böhler statt. Dabei ist das komplette Who is Who der Starköchinnen und -köche und namhafter Newcomerinnen und Newcomer. Es gibt Master-Classes, Fachausstellungen, Debattenbeiträge und Networking.

Umzug von der Bundes- in die Landeshauptstadt

„Düsseldorf bietet als Zentrum einer lebendigen Gastronomie-Szene in der Metropolregion zwischen Rhein und Ruhr beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Convention. Wir haben die Entscheidung für den Umzug getroffen, weil alle Partner den Erfolg wollen und von dem Potenzial der Stadt Düsseldorf als Gastronomie-Hotspot überzeugt sind“, sagt Jürgen Pichler, Gründer und CEO von Rolling Pin.

Oberbürgermeister Stephan Keller hatte nach ersten Gesprächen mit Pichler und Mitveranstalter Metro früh die Idee, das in dieser Art einmalige Branchen-Event an den Rhein zu holen – und dafür, neben dem städtischen Amt für Wirtschaftsförderung, mit der IHK Düsseldorf, dem Branchenverband Dehoga Nordrhein sowie der Düsseldorf Convention starke Partner gewinnen können.

Oberbürgermeister hebt den Wert der Gastronomie hervor

Keller betont: „Eine attraktive Gastronomie trägt zu einer lebenswerten Stadt bei. Das gilt in besonderem Maße für Düsseldorf. Denn unsere Stadt, ebenso wie die Gastronomie in seiner ganzen Bandbreite, steht für Gastfreundschaft, Genuss und Gemeinschaft.“

Giuseppe Saitta, Kreisvorsitzender Dehoga Düsseldorf, sagt: „Düsseldorf steht für kulinarische Vielfalt und ist über die Stadtgrenzen hinaus für ihr überragendes gastronomisches Angebot bekannt. Die Rolling Pin.Convention wird neue Impulse für die gesamte gastgewerbliche Branche mitbringen. Egal ob Restaurant, Bar, Kneipe oder Bistro – ein Austausch auf Augenhöhe und der Ausbau unseres Netzwerks kann nur gewinnbringend für uns alle sein.“