Düsseldorf. Schon fast wie ein Weihnachtsgeschenk: Das Team um Stefan Mühling von „die developer“ freut sich, denn gerade wurde der Bauantrag für das „Jahrhundertprojekt Kö-Bogen“ mit einem Gesamtvolumen von mehr als 300 Millionen Euro bei der Stadt eingereicht.
Sechs Monate nach der abgeschlossenen Kaufvertragsunterzeichnung war der 28.Dezember der Stichtag zur Abgabe. Bereits 10 Tage vor dieser Frist haben die developer den vier Aktenordner umfassenden Bauantrag in elffacher Ausfertigung bei der Stadt Düsseldorf abgegeben.
Dazu der verantwortliche Baudezernent Gregor Bonin: „Dass die offizielle Frist zeitlich um sogar 10 Tage unterschritten wird, ist eine wirklich gute Nachricht, die das Vertrauen in den von uns ausgewählten Partner bestätigt. Das Projekt läuft bestens. Die Stadt freut sich sehr über diese positive Entwicklung.“
Mehr als nur Landmark: Kö-Bogen ist Symbol
Der Kö-Bogen ist eine 1A-City-Immobilie,die gemeinsam mit dem New Yorker Star-Architekt Daniel Libeskind entwickelt wurde. Das Synonym „Kö-Bogen“ steht als Beweis dafür, dass in wirtschaftlich dramatischen Zeiten Maßstäbe gesetzt wurden, die dieses Jahr im Bereich der Immobilienfinanzierung ihresgleichen suchen. Der Kö-Bogen ist eins der größten innerstädtischen Bauvorhaben und krönt die Luxusshoppingmeile Königsallee.
Zu den aktuellen Projekten der developer" gehören neben dem Kö-Bogen in der Landeshauptstadt noch das Lighthouse, das MK5 sowie das Palais Oppenheim in Köln.