Düsseldorf. . Für das Fest in Düsseldorf mit bis zu vier Millionen Besuchern gibt es ein umfangreiches Sicherheitskonzept. Dazu gehören auch Barrieren.

Die Rheinkirmes gilt als friedliches Volksfest. Für das Fest mit bis zu vier Millionen Besuchern gibt es aber ein umfangreiches Sicherheitskonzept, zu dem auch wieder Barrieren gegen Lkw-Terroranschläge gehören.

Vier Millionen Besucher auf Rheinkirmes erwartet

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    Barrieren: Wie auch im Vorjahr werden die Zufahrten vor Anschlägen gesichert. Das bedeutet auch wieder ein langsameres Vorankommen über die Oberkasseler Brücke. Alle Fahrzeuge werden dort in einem Zick-Zack um Betonklötze geleitet, die an die Stelle der Schaustellerwagen aus dem Vorjahr getreten sind. Die Baken auf der linken Fahrspur der Luegallee stadteinwärts gehören zum Sicherheitskonzept, betont die Rheinbahn. Autofahrer hatten sich gestern beklagt, weil es aussah, als sorge die ruhende Baustelle für die Haltestelle für zusätzliche Einschränkungen.

    Sicherheit: Rund 100 Polizisten sind täglich im Einsatz, sie arbeiten aus einer Wache, die für die Dauer der Kirmes eingerichtet wird. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Rheinkniebrücke, parallel zum Kaiser-Wilhelm-Ring auf dem Deich. Dazu kommen private Sicherheitskräfte, Feuerwehr und Rettungssanitäter. Die ehrenamtlichen Verkehrskadetten regeln wieder die Besucherströme in Richtung Festplatz.