Am kommenden Samstag findet im Zakk zum zweiten Mal das FCK AfD Festival statt, getragen von der Jugendorganisation SJD – Die Falken Düsseldorf, dem Bündnis Düsseldorf Stellt Sich Quer (DSSQ) sowie der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten. Ab 15 Uhr finden kostenlose Workshops zum Thema Siebdruck, Feminismus, Argumente gegen Stammtischparolen, „Ökologie“ von Rechts, Wirtschafts- und Sozialpolitik der AfD sowie ein Blockadetraining statt. Verschiedene Initiativen sind mit Ständen im Zakk-Biergarten präsent.
Am kommenden Samstag findet im Zakk zum zweiten Mal das FCK AfD Festival statt, getragen von der Jugendorganisation SJD – Die Falken Düsseldorf, dem Bündnis Düsseldorf Stellt Sich Quer (DSSQ) sowie der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten. Ab 15 Uhr finden kostenlose Workshops zum Thema Siebdruck, Feminismus, Argumente gegen Stammtischparolen, „Ökologie“ von Rechts, Wirtschafts- und Sozialpolitik der AfD sowie ein Blockadetraining statt. Verschiedene Initiativen sind mit Ständen im Zakk-Biergarten präsent.
Ab 20 Uhr rundet ein Konzert mit Waving The Guns, Amewu und Canuto den Tag ab. Das Konzert kostet an der Abendkasse fünf Euro, für die Besucher*innen der Workshops ist der Konzerteintritt frei. „Wir wissen aus unserer über 100-jährigen Verbandsgeschichte, dass wir entschieden gegen Rassismus eintreten müssen“, sagt Vanessa Terporten, Vorsitzende der Falken Düsseldorf. „Dabei wollen wir Kultur und Politik miteinander verbinden. Zusammen kämpfen und zusammen feiern schafft die Grundlage für ein solidarisches Zusammenleben“.
Oliver Ongaro von DSSQ ergänzt: „Unser Festival zeigt zweierlei: In Düsseldorf gibt es viele Menschen, die sich den Rassisten entgegenstellen. Und wir haben etwas Besseres anzubieten als die dumpfen Stammtischparolen der AfD. Alle sind herzlich eingeladen, das mit uns zu teilen.“