Wersten. Henry Purcells Barockoper „Dido und Aeneas“ erzählt die zeitlose Geschichte von wahrer Liebe, die durch finstere Mächte verhindert wird und ein tragisches Ende nimmt. Am Samstag, 9. Juni, ist das Stück in der evangelischen Stephanuskirche, Wiesdorfer Straße 21, zu sehen. Unter Leitung von Kirchenmusiker Markus Maczewski führen ein Solisten-Ensemble der Robert-Schumann-Hochschule und das Barock-Ensemble Circolore aus Frankfurt am Main und der TAO-Chor „Dido und Aeneas“ auf.
Henry Purcells Barockoper „Dido und Aeneas“ erzählt die zeitlose Geschichte von wahrer Liebe, die durch finstere Mächte verhindert wird und ein tragisches Ende nimmt. Am Samstag, 9. Juni, ist das Stück in der evangelischen Stephanuskirche, Wiesdorfer Straße 21, zu sehen. Unter Leitung von Kirchenmusiker Markus Maczewski führen ein Solisten-Ensemble der Robert-Schumann-Hochschule und das Barock-Ensemble Circolore aus Frankfurt am Main und der TAO-Chor „Dido und Aeneas“ auf.
Vor der Oper ist noch die „Dritte Lektion der Finsternis“ für zwei Stimmen von François Couperin zu hören sein. Mit dem barocken Programm unter dem Titel „Gibt es einen Schmerz, der meinem gleicht?“ widmet sich der TAO-Chor erstmals der Aufführung einer Oper. Die Partie der Dido mit der ergreifenden „Remember me“-Arie singt Julia Hagenmüller. Die szenische Einrichtung übernimmt Peter Wallgram. Zwei Chormitglieder, Evelyn Arndt und Stephan Herms, stimmen das Publikum inhaltlich auf die Oper ein. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Eintritt kostet 18 Euro, ermäßigt neun Euro.