Eller/Lierenfeld. . Joachim Decker, langjähriger Pfarrer von St. Augustinus und St.Gertrud in Eller und St. Michael in Lierenfeld, ist in Weißrussland von Bischof Alexander Kaskiewicz zum Ehrendomherren an der Kathedrale St. Franziskus Xaverius in Grodno ernannt worden. Aufgrund der langjährigen Beziehungen, die Decker über verschiedene Vereine – unter anderem den in Düsseldorf ansässigen Verein „Freundeskreis-Litauen-Weißrussland“ in die Diözese Grodno unterhält – und die vielen Sachspenden und Geldspenden, die im Laufe von etwa 25 Jahren in verschiedene Projekte geflossen sind und seinen Einsatz für Priester der Diözese, die als Kapläne in Eller-Lierenfeld tätig waren, wurde die Auszeichnung ausgesprochen. Der Bischof bedankte sich für die große Hilfe, die aus Deutschland den Menschen in Weißrussland zuteil geworden ist. Decker nahm die Ernennung dankend entgegen in Stellvertretung für die vielen Spenderinnen und Spender und Mitglieder des Freundeskreises.

Joachim Decker, langjähriger Pfarrer von St. Augustinus und St.Gertrud in Eller und St. Michael in Lierenfeld, ist in Weißrussland von Bischof Alexander Kaskiewicz zum Ehrendomherren an der Kathedrale St. Franziskus Xaverius in Grodno ernannt worden. Aufgrund der langjährigen Beziehungen, die Decker über verschiedene Vereine – unter anderem den in Düsseldorf ansässigen Verein „Freundeskreis-Litauen-Weißrussland“ in die Diözese Grodno unterhält – und die vielen Sachspenden und Geldspenden, die im Laufe von etwa 25 Jahren in verschiedene Projekte geflossen sind und seinen Einsatz für Priester der Diözese, die als Kapläne in Eller-Lierenfeld tätig waren, wurde die Auszeichnung ausgesprochen. Der Bischof bedankte sich für die große Hilfe, die aus Deutschland den Menschen in Weißrussland zuteil geworden ist. Decker nahm die Ernennung dankend entgegen in Stellvertretung für die vielen Spenderinnen und Spender und Mitglieder des Freundeskreises.

In Weißrussland unterstützt der Freundeskreis ein großes Kinderheim, in dem Kinder aus sozial schwachen Familien leben, deren Eltern nicht in der Lage sind die Kinder großzuziehen. Ebenso engagiert sich der Kreis, in einem von Ordensschwestern geleiteten Altenheim, in dem zum Teil bis zu acht alte Menschen in einem Zimmer leben. Darüber hinaus bestehen Kontakte zu Einrichtungen der Caritas, zu Krankenhäusern und dem Priesterseminar der Diözese Grodno.