Die Rheinbahn und die Feuerwehr üben in 14 Nächten ab heute bis zum 6. Juli das Vorgehen bei Unfällen im U-Bahn-Tunnel der Wehrhahnlinie. In jeder Übungsnacht werden rund 30 Einsatzkräfte, Übungsleiter und Mitarbeiter der Rheinbahn im U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee (3. Ebene) für mögliche Einsätze trainieren, um die bestehenden Konzepte zu überprüfen und um sich mit den örtlichen Gegebenheiten der Düsseldorfer U-Bahn vertraut zu machen. Es finden bis zu zwei Übungen in einer Woche statt.
Die Rheinbahn und die Feuerwehr üben in 14 Nächten ab heute bis zum 6. Juli das Vorgehen bei Unfällen im U-Bahn-Tunnel der Wehrhahnlinie. In jeder Übungsnacht werden rund 30 Einsatzkräfte, Übungsleiter und Mitarbeiter der Rheinbahn im U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee (3. Ebene) für mögliche Einsätze trainieren, um die bestehenden Konzepte zu überprüfen und um sich mit den örtlichen Gegebenheiten der Düsseldorfer U-Bahn vertraut zu machen. Es finden bis zu zwei Übungen in einer Woche statt.
Die Übungen beginnen stets nach Dienstschluss der Rheinbahn nach 1 Uhr in der Nacht und dauern etwa 1,5 Stunden. Alle Berufsfeuerwachen in Düsseldorf werden mindestens zweimal an den simulierten Einsätzen teilnehmen, um möglichst viele Mitarbeiter zu erreichen. Das Szenario: Bei einer Überführungsfahrt nach Betriebsschluss gerät ein Mensch unter die U-Bahn. Sofort wird durch den Fahrer ein entsprechender Notruf an die Rheinbahn Leitstelle abgesetzt, woraufhin die Feuerwehrkräfte dann alarmiert werden und kurze Zeit später am Einsatzort eintreffen.
Ziel der Übung ist es, die festgelegten Arbeitsabläufe der Feuerwehr bei der Rettung eingeklemmter Personen unter einem Zug im Zusammenhang mit den Besonderheiten der Wehrhahnlinie zu überprüfen, ebenso wie die Anwendung des digitalen Gebäudefunks in der Wehrhahn-Linie. Zudem sollen die Erkenntnisse dieser Übung helfen, die Kommunikation zwischen der Rheinbahn und der Feuerwehr bei Einsätzen im Bereich der U-Bahnlinien weiter zu intensivieren.