Ach, ist das schön. Während permanent über das Wetter gemeckert wird – entweder zu grau oder zu kalt – freuen sich welche tatsächlich über die Zeitumstellung am kommenden Samstag/Sonntag. Für alle, die es nicht so ganz hinkriegen: Die Uhr wird von Samstag, 24., auf Sonntag, 25. März, eine Stunde vorgestellt. Wir können also, wenn wir zur gleichen Uhrzeit aufstehen wie immer, eine Stunde weniger schlafen. Aber anstatt zu jammern, wird gejubelt. Jedenfalls in meinem Umfeld.
Ach, ist das schön. Während permanent über das Wetter gemeckert wird – entweder zu grau oder zu kalt – freuen sich welche tatsächlich über die Zeitumstellung am kommenden Samstag/Sonntag. Für alle, die es nicht so ganz hinkriegen: Die Uhr wird von Samstag, 24., auf Sonntag, 25. März, eine Stunde vorgestellt. Wir können also, wenn wir zur gleichen Uhrzeit aufstehen wie immer, eine Stunde weniger schlafen. Aber anstatt zu jammern, wird gejubelt. Jedenfalls in meinem Umfeld.
Da es im Moment eh morgens schon so früh hell ist und die Vögel wie wahnsinnig zwitschern, scheint die Stunde weniger nicht so schlimm zu sein. Überwiegend wird das Positive gesehen. „Endlich ist es abends länger hell“, so der Tenor. Da geht es noch im Hellen zum Sport und an den Rhein oder in den Wald zum Laufen, auch Veranstaltungen am Abend erreicht man noch bei Tageslicht .... gepaart ist das mit der Vorfreude auf höhere Temperaturen, die .... ja, die dann ... irgendwann auch kommen. Versprochen. Irgendwann halt!