Heute erscheint die Januar-Ausgabe des Straßenmagazins Fiftyfifty mit einem Vorwort von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. „Tatsächlich gibt es in unserem Land immer mehr Menschen ohne Wohnung”, das weiß auch der Bundespräsident. Unser Blick auf sie sei oft verstellt durch Vorurteile. Umso wichtiger sei es, dass Menschen Obdachlosen-Zeitungen kaufen. Wer dies tue, durchbreche „die Mauer der Unsichtbarkeit”. Es gehe darum, die Situation wohnungsloser Menschen zu verbessern – denn jeder Mensch, so Steinmeier, verdiene Aufmerksamkeit.
Heute erscheint die Januar-Ausgabe des Straßenmagazins Fiftyfifty mit einem Vorwort von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. „Tatsächlich gibt es in unserem Land immer mehr Menschen ohne Wohnung”, das weiß auch der Bundespräsident. Unser Blick auf sie sei oft verstellt durch Vorurteile. Umso wichtiger sei es, dass Menschen Obdachlosen-Zeitungen kaufen. Wer dies tue, durchbreche „die Mauer der Unsichtbarkeit”. Es gehe darum, die Situation wohnungsloser Menschen zu verbessern – denn jeder Mensch, so Steinmeier, verdiene Aufmerksamkeit.
Die Titelgeschichte der neuen Fiftyfifty widmet sich dem neuen Buch des ehemaligen Finanzministers Griechenlands, Yanis Varoufakis, der entlarvt, dass die Milliardenkredite an sein Land in Wahrheit eine weitere verkappte Bankenrettung ist.
Außerdem in der neuen Fiftyfifty: Ein aufschlussreiches Glossar über die Paradise-Papers von „Appleby”, so heißt eine Anwaltskanzlei, die die Steuerbetrugsdeals unterstützt, über „Briefkasten-Firma“ bis (zunächst) „Luxemburg” – Teil 2 erscheint im nächsten Heft.
Schließlich: Eine Foto-Reportage über ein Armenviertel in der Hauptstadt Ugandas, Kampala. Dort lernen Kinder Schach. „Nur wer vorausdenkt, erreicht am Ende sein Ziel“, sagen die ugandischen Trainer, die viel mehr vermitteln wollen.