Stille Nacht, Heilige Nacht, alles schläft, einer wacht – nämlich der Nacht- und Notdienst der Apotheken in Düsseldorf. Denn auch am 24. Dezember, während der Weihnachtsfeiertage und zu Neujahr werden Menschen plötzlich krank und benötigen sofort ihr Medikament. Und das rund um die Uhr. „Wer dringend ein Arzneimittel benötigt, wird in einer Notdienst-Apotheke versorgt“, versichert Thomas Vogel, Pressesprecher der Apotheker in Düsseldorf. Die Dienstbereitschaft der Notdienst-Apotheke dauert grundsätzlich 24 Stunden. Immer von 9 Uhr morgens bis 9 Uhr am Folgetag. „Wer gerade unterwegs ist, kann einfach an einer beliebigen Apotheke anhalten“, rät Thomas Vogel. „Jede Apotheke weist per Aushang auf die nächst gelegenen Notdienst-Apotheken hin.“

Stille Nacht, Heilige Nacht, alles schläft, einer wacht – nämlich der Nacht- und Notdienst der Apotheken in Düsseldorf. Denn auch am 24. Dezember, während der Weihnachtsfeiertage und zu Neujahr werden Menschen plötzlich krank und benötigen sofort ihr Medikament. Und das rund um die Uhr. „Wer dringend ein Arzneimittel benötigt, wird in einer Notdienst-Apotheke versorgt“, versichert Thomas Vogel, Pressesprecher der Apotheker in Düsseldorf. Die Dienstbereitschaft der Notdienst-Apotheke dauert grundsätzlich 24 Stunden. Immer von 9 Uhr morgens bis 9 Uhr am Folgetag. „Wer gerade unterwegs ist, kann einfach an einer beliebigen Apotheke anhalten“, rät Thomas Vogel. „Jede Apotheke weist per Aushang auf die nächst gelegenen Notdienst-Apotheken hin.“

Antibiotika, Schmerzmittel und Medikamente gegen Erkältung und Magen-Darm-Beschwerden werden wahrscheinlich am häufigsten abgegeben, schätzt der Apotheker. „Besonders wichtig ist der Nacht- und Notdienst für Kinder und ihre Eltern“, erklärt Thomas Vogel. „Dies lässt sich am hohen Anteil der von Kinderärzten ausgestellten Rezepten ablesen.“

Thomas Vogel rät seinen Patienten, die Hausapotheke rechtzeitig vor den Feiertagen zu überprüfen und fehlende Arzneimittel oder Verbandsmaterial aufzufüllen. „Denn reichliches Festtagsessen und zu wenig Bewegung können den Griff in die Hausapotheke notwendig machen. Auch kleinere Verletzungen wie Schnittwunden, Verbrennungen oder Verbrühungen kommen während der Weihnachtszeit häufiger vor. Nicht zuletzt überfordert die oft nasskalte Witterung zu den Feiertagen manchmal das Immunsystem, insbesondere auch bei Kindern und Kleinkindern“, erläutert Vogel.

Für chronisch Kranke ist es außerdem wichtig, sich rechtzeitig vor den Feiertagen vom Arzt alle notwendigen Medikamente verschreiben zulassen. Denn viele Praxen sind zwischen den Jahren geschlossen. An den üblichen Werktagen haben alle Apotheken auch zwischen den Jahren tagsüber geöffnet. Zur Nacht gibt es dann jeweils den Notdienst. „Von Weihnachten bis zum Neuen Jahr sind wir mit unserem hervorragend organisierten Notdienst für alle kranken Menschen gut erreichbar und helfen gerne“, so Vogel.

Die gesetzliche Notdienstgebühr beträgt 2,50 Euro und ist einmal pro Notdienst-Besuch zu entrichten, egal wie viele Rezepte vorgelegt oder wie viele Arzneimittel gekauft werden. Kreuzt der Arzt auf dem Rezept „noctu“ an, macht er damit kenntlich, dass es sich um einen Notfall handelt. In diesem Fall wird die Gebühr von der Krankenkasse übernommen.

Der Nacht- und Notdienst der bundesweit 20 000 Apotheken garantiert eine flächendeckende Arzneimittelversorgung rund um die Uhr. Etwa 1300 Apotheken versorgen pro Nacht, an Sonn- oder Feiertagen insgesamt 20 000 Patienten. Pro Jahr werden somit knapp 500 000 Notdienste geleistet und rund sieben Millionen Arzneimittel außerhalb der regulären Öffnungszeiten abgegeben.