„Flingern ist ein liebenswerter Stadtteil und das soll man auch sehen“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Martin Volkenrath. Darum hat sich der 63-jährige zusammen mit Wandmaler Klaus Klinger und der Einrichtung KoKoBe, die sich für Menschen mit Behinderung einsetzt. Düsseldorf etwas Besonderes überlegt: Ein Treffpunkt für alle Menschen aus Flingern an der Ecke Mettmannerstraße/Erkratherstraße. Dort, wo bis vor kurzem nur eine kahle Mauer stand, stellten die Initiatoren nun das Ergebnis von drei Monaten Arbeit vor.
„Flingern ist ein liebenswerter Stadtteil und das soll man auch sehen“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Martin Volkenrath. Darum hat sich der 63-jährige zusammen mit Wandmaler Klaus Klinger und der Einrichtung KoKoBe, die sich für Menschen mit Behinderung einsetzt. Düsseldorf etwas Besonderes überlegt: Ein Treffpunkt für alle Menschen aus Flingern an der Ecke Mettmannerstraße/Erkratherstraße. Dort, wo bis vor kurzem nur eine kahle Mauer stand, stellten die Initiatoren nun das Ergebnis von drei Monaten Arbeit vor.
„Dieser Platz war für mich schon lange ein Schandfleck in Flingern. Das mussten wir ändern“, so Volkenrath, der selbst im Viertel lebt. Künstler, Freiwillige und Betreute von KoKoBe bemalten die alten Backsteine in bunten Farben, und die Stadt steuerte Parkbänke bei. „Jetzt muss dieser Platz leben“, sagte Volkenrath. Und gab gestern dafür sogleich den Startschuss. Mit einem Ständchen (Volkenrath spielte Gitarre) und Eis für alle feierten die Mitwirkenden ihren neuen Treffpunkt. Von nun an soll der Platz also allen in Flingern zur freienVerfügung stehen: zum austauschen, verweilen und feiern. Foto: LIDIA POLITO