Passend zum Start der Sommerferien erweitert FlixBus ab sofort sein Reiseangebot ab Düsseldorf. Von der Rheinmetropole gibt es neue Direktverbindungen nach Frankreich und Österreich sowie zu fünf deutschen Städten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Außerdem geht es erstmals ohne Umstieg nach Kroatien, Slowenien und Bosnien-Herzegowina.

Passend zum Start der Sommerferien erweitert FlixBus ab sofort sein Reiseangebot ab Düsseldorf. Von der Rheinmetropole gibt es neue Direktverbindungen nach Frankreich und Österreich sowie zu fünf deutschen Städten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Außerdem geht es erstmals ohne Umstieg nach Kroatien, Slowenien und Bosnien-Herzegowina.

Über Nacht können Busreisende ab Düsseldorf seit vergangener Woche heute erstmals direkt nach Marseille reisen. Abfahrt in Düsseldorf ist sechsmal pro Woche um 17.10 Uhr. Pünktlich zum Frühstück mit Croissant und Café au Lait erreichen Fahrgäste die südfranzösische Küstenstadt um 8.55 Uhr.

Auch die neuen Direktverbindung nach Graz, Maribor und Zagreb finden über Nacht statt. Die Städte in Österreich, Slowenien und Kroatien können erstmalig direkt erreicht werden. Ganz neu im FlixBus-Netz sind auch acht Ziele in Bosnien-Herzegowina, darunter die Hauptstadt Sarajewo. Ab sofort bringt FlixBus seine Fahrgäste täglich in das südosteuropäische Land.

FlixBus-Pressesprecher Martin Mangiapia: „Für unsere Düsseldorfer Fahrgäste sind die neuen Verbindungen besonders attraktiv. Mit FlixBus können sie ab sofort direkt zu neuen Zielen in fünf Ländern, darunter erstmals Slowenien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina reisen. Durch die Nachtverbindungen können zudem Übernachtungskosten und Zeit gespart werden: So ist man dank weniger Zwischenhalte nicht nur schneller am Zielort, sondern hat auch mehr vom Tag.“

Vor Kurzem gestartet sind die neuen Direktverbindungen von Düsseldorf nach Reutlingen, Villingen-Schwenningen, Singen, Wittlich und Forbach. Damit lässt sich das südliche Baden-Württemberg noch besser und einfacher erkunden.

Ab Düsseldorf gibt es mittlerweile knapp 200 Direktziele in Deutschland und Europa, mit nur einem Umstieg sind weitere Halte erreichbar.