Die Linke-Ratsfraktion in Düsseldorf hat die bisherigen Vorsitzenden, Angelika Kraft-Dlangamandla und Lutz Pfundner, wieder gewählt. „Drei Jahre nach der letzten Kommunalwahl können wir eine positive Bilanz unserer Fraktionsarbeit ziehen“, sagt Kraft-Dlangamandla. „Zunehmend werden Initiativen der Linken im Rat und in den Ausschüssen positiv beschieden. So als eines der jüngeren Beispiele die automatische Zusendung des Düssel-Passes an alle Berechtigten. Dadurch konnte die Anzahl der Personen, die einen Düssel-Pass bekommen, um über 30 000 gesteigert werden.“ Ein nächstes wichtiges Ziel sei, durch ein Sozialticket von 10 Euro „das Grundrecht auf Mobilität für viele Düsseldorfer zu verwirklichen, die sich die immer teurer werdenden Fahrpreise nicht leisten können“.
Die Linke-Ratsfraktion in Düsseldorf hat die bisherigen Vorsitzenden, Angelika Kraft-Dlangamandla und Lutz Pfundner, wieder gewählt. „Drei Jahre nach der letzten Kommunalwahl können wir eine positive Bilanz unserer Fraktionsarbeit ziehen“, sagt Kraft-Dlangamandla. „Zunehmend werden Initiativen der Linken im Rat und in den Ausschüssen positiv beschieden. So als eines der jüngeren Beispiele die automatische Zusendung des Düssel-Passes an alle Berechtigten. Dadurch konnte die Anzahl der Personen, die einen Düssel-Pass bekommen, um über 30 000 gesteigert werden.“ Ein nächstes wichtiges Ziel sei, durch ein Sozialticket von 10 Euro „das Grundrecht auf Mobilität für viele Düsseldorfer zu verwirklichen, die sich die immer teurer werdenden Fahrpreise nicht leisten können“.
Pfundner ergänzt: „Unser Antrag, eine Kommission einzusetzen, die Düsseldorfer Straßennamen auf belastete Personen aus der NS- und Kolonialzeit untersucht, wurde jetzt einstimmig durch den Kulturausschuss der Stadt beschlossen.“
Ein weiterer Kernpunkt der Arbeit werde der Kampf gegen die Wohnungsnot sein“, so Pfundner weiter. „Wir fordern, dass auf städtischen Grundstücken kommunale Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen gebaut werden. Dies ist mit unseren nachhaltigen Finanzkonzepten möglich. Finanzielle Haushaltslöcher auf Kosten der städtischen Beschäftigten zu stopfen machen wir hingegen nicht mit.“