Düsseldorf feiert am Wochenende unter dem Motto „Geht nicht – Gibt’s nicht!“ zum 12. Mal den Christopher Street Day (CSD), um auf die Diskriminierung und Ausgrenzung von queeren Menschen, Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Trans- und Intersexuellen aufmerksam zu machen. Auch die Grünen in Düsseldorf werden sich wieder an der Demo durch die City am Samstag und am Straßenfest am Johannes-Rau-Platz beteiligen. Paula Elsholz und Mirja Cordes, Sprecherinnen des Kreisvorstandes: „Leider müssen wir immer noch für die strukturelle Gleichberechtigung auf die Straße gehen, weil die Bundesregierung weder bei der Öffnung der Ehe noch beim Adoptionsrecht bereit ist, Diskriminierungsschablonen zu überwinden.“ Darüber hinaus zeige der aktuelle Backlash von Rechts, „dass unsere bisherigen Errungenschaften einer freien, offenen und vielfältigen Gesellschaft nicht selbstverständlich sind“. Gerade nach den Ergebnissen der Landtagswahl sei es wichtig, weiter für eigene Überzeugungen einzustehen.
Düsseldorf feiert am Wochenende unter dem Motto „Geht nicht – Gibt’s nicht!“ zum 12. Mal den Christopher Street Day (CSD), um auf die Diskriminierung und Ausgrenzung von queeren Menschen, Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Trans- und Intersexuellen aufmerksam zu machen. Auch die Grünen in Düsseldorf werden sich wieder an der Demo durch die City am Samstag und am Straßenfest am Johannes-Rau-Platz beteiligen. Paula Elsholz und Mirja Cordes, Sprecherinnen des Kreisvorstandes: „Leider müssen wir immer noch für die strukturelle Gleichberechtigung auf die Straße gehen, weil die Bundesregierung weder bei der Öffnung der Ehe noch beim Adoptionsrecht bereit ist, Diskriminierungsschablonen zu überwinden.“ Darüber hinaus zeige der aktuelle Backlash von Rechts, „dass unsere bisherigen Errungenschaften einer freien, offenen und vielfältigen Gesellschaft nicht selbstverständlich sind“. Gerade nach den Ergebnissen der Landtagswahl sei es wichtig, weiter für eigene Überzeugungen einzustehen.