Mit voller Wucht traf Orkan Ela den Düsseldorfer Stadtwald im Juni 2014 mit Windstärken bis zu 140 km/h. Etwa 21 000 Bäume kamen durch die heftigen Sturmböen zu Schaden oder stürzten um. Im Wildpark wurden 100 Bäume beschädigt oder umgeworfen, darunter auch einige alte Rotbuchen besonders im Bereich des Haupteingangs. Die Tiere des Wildparks kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.

Mit voller Wucht traf Orkan Ela den Düsseldorfer Stadtwald im Juni 2014 mit Windstärken bis zu 140 km/h. Etwa 21 000 Bäume kamen durch die heftigen Sturmböen zu Schaden oder stürzten um. Im Wildpark wurden 100 Bäume beschädigt oder umgeworfen, darunter auch einige alte Rotbuchen besonders im Bereich des Haupteingangs. Die Tiere des Wildparks kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.

Die Zaunanlagen, besonders der Außenzaun, wurden an mehreren Stellen durch abgebrochene Baumkronen stark beschädigt. Da die Anlagen durch einen Gehegezaun und einen zusätzlichen Außenzaun doppelt gesichert sind, blieben trotzdem alle Tiere im Park. Die Schutzhütte vor dem Wildschweingehege sowie einige Besucherbänke im Park waren durch fallende Äste komplett zerstört worden.

Bei den umfangreichen Aufräumarbeiten in der ganzen Stadt sei es ein wichtiges Ziel gewesen, den Wildpark als zentrales Erholungsziel so schnell wie möglich wieder eröffnen zu können, so ein Mitarbeiter des Forstamtes. Als erstes wurden Gefahrenstellen und umgestürzte Bäume beseitigt und die Zäune provisorisch repariert.

So öffnete der Wildpark bereits drei Wochen nach dem Unwetter wieder seine Tore. In den Folgemonaten wurden dann neue Bäume in den Gehegen gepflanzt und die zerstörte Schutzhütte und die Bänke erneuert. Außerdem wurden weitere umfangreiche Reparaturen, besonders an den Wegen im Eingangsbereich, durchgeführt.