Die Stadt bemüht sich weiterhin, den ÖPNV zu beschleunigen. Dafür sollen in Zukunft mehr Lichtsignalanlagen umgestellt werden – vor allem die Wehrhahn-Linie steht im Fokus der Verbesserungen. „Bis zur Eröffnung der Wehrhahn-Linie wurden 2016 insgesamt 37 Lichtsignalanlagen überarbeitet“, so Beigeordnete Cornelia Zuschke bei der gestrigen Ratssitzung. Zusätzlich sei die Planung an weiteren 22 Anlagen abgeschlossen. Diese befänden sich derzeit in Umsetzung, heißt es weiter. Darüber hinaus wurde das Linksabbiegeverbot von der Reisholzer Straße in die Schlesische Straße, welches seit Oktober 2015 getestet wurde, dauerhaft übernommen.
Die Stadt bemüht sich weiterhin, den ÖPNV zu beschleunigen. Dafür sollen in Zukunft mehr Lichtsignalanlagen umgestellt werden – vor allem die Wehrhahn-Linie steht im Fokus der Verbesserungen. „Bis zur Eröffnung der Wehrhahn-Linie wurden 2016 insgesamt 37 Lichtsignalanlagen überarbeitet“, so Beigeordnete Cornelia Zuschke bei der gestrigen Ratssitzung. Zusätzlich sei die Planung an weiteren 22 Anlagen abgeschlossen. Diese befänden sich derzeit in Umsetzung, heißt es weiter. Darüber hinaus wurde das Linksabbiegeverbot von der Reisholzer Straße in die Schlesische Straße, welches seit Oktober 2015 getestet wurde, dauerhaft übernommen.
Doch Umstellungen müssen auch eine Wirkung zeigen: „Welchen zeitlichen Effekt hatten diese Umstellungen für den Betriebsablauf?“ wollte Norbert Czerwinski von der Grünen-Fraktion wissen. Der Zeitgewinn liest sich nicht unbedingt brisant, für Pendler aber, dürfte jede gewonnene Minute wegen knapper Umstiegszeiten von Bedeutung sein. „Der Zeitgewinn durch die Maßnahmen ist vor allem zwischen Wehrhahn und dem Neusser Tor sichtbar“, so Zuschke. Laut Untersuchungen der Rheinbahn ergibt sich für jede Bahn in diesem Bereich eine Zeitersparnis von rund zwei Minuten. In der verkehrsreicheren Zeit erhöhe sich dieser Wert sogar wegen der neuen ÖPNV-Spur auf der Grafenberger Allee stadtauswärts auf acht Minuten, heißt es.