Vergangene Woche berichtete die NRZ darüber, dass die portugiesische Chartergesellschaft „Hi Fly“ zahlreiche Flüge von Air Berlin übernommen hat – und das, ohne die Passagiere der betroffenen Flüge darüber zu informieren. Die Folge: die Passagiere saßen in Fliegern, die 18 Jahre oder mehr auf dem Buckel haben. In Internet-Foren erhielten die Ausstattung und der Service der Maschinen von Hi Fly, die bei Engpässen von anderen Gesellschaften gechartert werden, katastrophale Bewertungen.

Vergangene Woche berichtete die NRZ darüber, dass die portugiesische Chartergesellschaft „Hi Fly“ zahlreiche Flüge von Air Berlin übernommen hat – und das, ohne die Passagiere der betroffenen Flüge darüber zu informieren. Die Folge: die Passagiere saßen in Fliegern, die 18 Jahre oder mehr auf dem Buckel haben. In Internet-Foren erhielten die Ausstattung und der Service der Maschinen von Hi Fly, die bei Engpässen von anderen Gesellschaften gechartert werden, katastrophale Bewertungen.

Auf der Internetseite der NRZ diskutieren die Nutzer den Bericht. So schreibt etwa mh1969: „Air Berlin – der Mercedes der Lüfte. Wohl eher nicht. Aber immerhin erreicht es AB mit dem Subcharter, dass die Passagiere pünktlich ihr Ziel erreichen. Und das ist nun mal im Wesentlichen die Leistung, für die bezahlt wurde.“ Weiter heißt es in den Kommentaren: „Wie Sie selbst schreiben, fliegt HiFly weltweit. In Deutschland auch regelmäßig für Condor. Warum sollten also Passagiere Anspruch auf einen Ausgleich haben, wenn sie mit diesem Flugzeug fliegen ‘müssen’? Das Flugzeug ist in Portugal zugelassen, wird also nach den Standards der EASA betrieben. Und so viel schlechter wird die Kabine im Vergleich zu einer Original-Air Berlin auch nicht sein.“

User WeFlyDUS merkt an: „Es geht in dem Text darum, dass Air Berlin eine Leistung nicht erbringt, die Sie verkauft. Dabei geht es nicht nur um die Beförderung, sondern unter anderem auch um Service und Bestuhlung. Und da entspricht dieses Flugzeug nicht dem Air Berlin-Standard. Wer einen Mercedes verkauft, muss den auch liefern und keinen VW.“