Düsseldorf. . Die 19-jährige Nikoletta Kungurceva aus Düsseldorf hofft durch die RTL-Casting-Sendung “DSDS“ mit Dieter Bohlen auf eine große Karriere als Sängerin.
Nikoletta Kungurceva jobbt derzeit als Aushilfe, möchte Gesang studieren – und hofft auf die große Karriere. Dazu setzt die Düsseldorferin auf die RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS): Dort präsentiert sich die 19-Jährige am Samstag, 9. Januar, der vierköpfigen Jury um Pop-Titan Dieter Bohlen (Modern Talking) mit „Stand Up For Love” von Destiny´s Child.
Als Jury-Joker hat sich die Düsseldorferin eben Dieter Bohlen gewählt. Verdammt mutig, denn der Musik-Produzent ist für seine Kritiken, bei denen er kein Blatt vor den Mund nimmt, berühmt-berüchtigt. „Die Meinung der Jury, vor allem von Herrn Bohlen, ist mir sehr wichtig“, begründet Nikoletta die Wahl von Bohlen zu ihrem Joker, dessen Stimme damit bei einem Patt der Jury doppelt zählt.
Musikalisch vorbelastet ist die Düsseldorferin: „Meine Mutter und meine Oma haben eine Gesangschule. Wenn sie mich unterrichten, ist es nicht so wie bei den normalen Schülern, da ist es strenger. Sie verlangen ein bisschen mehr von mir.“
Mutter war in der Vorgruppe für Modern Talking
Zum Casting wird Nikoletta von ihrer in Litauen berühmten Mutter Ellada (38), Schwester, Cousine und Oma begleitet. „Dass meine Mama damals berühmt war, macht mich natürlich stolz. Aber der Druck steigt natürlich, weil sie auch von mir sehr viel erwartet...“
Ihre Mama Ellada hatte bereits vor vielen Jahren in der Vorgruppe für Modern Talking in Kasachstan gesungen und sogar ein gemeinsames Foto von sich und dem Chef-Juror. Dieter allerdings erkennt Ellada auf dem Foto nicht wieder: „Ich habe ja Probleme mich zu erinnern, was gestern Abend war!“
Ob wenigstens Nikoletta in Bohlens Erinnerung bleibt und vor allem eine Runde weiter kommt? RTL zeigt die bereits Ende vergangenes Jahr gefallene Entscheidung am Samstag, 9. Januar, ab 20.15 Uhr. Wird Nikoletta beweisen, welches Gesangstalent in ihr steckt? Wird sie ihren, den Erwartungen ihrer Familie und der Jury gerecht werden?