Erkrath. Wegen eines Lkw-Unfalls war die A3 zwischen dem Kreuz Hilden und der Anschlussstelle Mettmann in Richtung Oberhausen am Montag bis etwa 13 Uhr gesperrt. Drei Lastwagen waren im Baustellenbereich ineinandergefahren. Der Verkehr staute sich auf 13 Kilometer.
Noch ein Unfall auf der A3: Nachdem am Montagmorgen gegen 7.30 Uhr sieben Fahrzeuge bei Duisburg-Wedau ineinandergefahren waren und für einen langen Stau gesorgt hatten, hat es drei Stunden später etwas weiter südlich auf derselben Autobahn erneut gekracht: Wegen eines Auffahrunfalls war die A3 Richtung Oberhausen zwischen dem Kreuz Hilden und der Anschlusstelle Mettmann bis 13 Uhr gesperrt. Laut Autobahnpolizei waren dort gegen 10.30 Uhr im Baustellenbereich drei Lkw ineinander gefahren. Verletzt wurde niemand.
Zunächst waren durch die beschädigten Fahrzeuge der rechte und der mittlere Fahrstreifen blockiert. Um 11.25 Uhr musste dann die Fahrbahn für eineinhalb Stunden komplett gesperrt werden, um die demolierten Fahrzeuge abzuschleppen. Dadurch kam es zu erheblichen Verkehrsstörungen in Richtung Arnheim. Das längste Stauausmaß betrug laut Autobahnpolizei etwa 13 Kilometer. Auch auf der Gegenfahrbahn in Richtung Köln staute sich wegen Gaffern der Verkehr.
Die Polizei riet Autofahrern, das Gebiet weiträumig über die A3 Leverkusen, A1 Leverkusen-West, A59 Düsseldorf-Süd, A46 Neuss-Süd und A57 Moers zu umfahren. (sos)