Dinslaken. Die Schließung des Fredsbruder-Ladens in der Neutor-Galerie war längerfristig geplant. Die Kundenfrequenz n Dinslaken reiche nicht aus.

Dass der Fredsbruder-Store in der Neutor-Galerie schließen soll, war schon länger geplant und hat nichts mit der Corona-Pandemie zu tun. Das erklärt die Fredsbruder-Geschäftsführerin und Designerin Constanze Alef aus Dinslaken aus Anfrage der NRZ. Die Kundenfrequenz in Dinslaken genüge einfach nicht, sagst sie.

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Das Dinslakener Unternehmen benötige „für den Einzelhandel mehr Frequenz“ und ziehe deshalb in größere Städte. So wurde etwa im vergangenen Jahr ein Store in Köln eröffnet. Wie berichtet hatte Fredsbruder seinen Kunden am Wochenende mitgeteilt, dass der Store in Dinslaken schließt. Der Abverkauf hat begonnen. Gute Nachricht für alle Dinslakener Fans: Der Lagerverkauf in Lohberg bleibt. (aha)