Im Februar 2000 brach der Lufthansa-Airbus A 340 namens „Dinslaken“ zu seinem Jungfernflug auf. Bürgermeisterin Sabine Weiss war Taufpatin.
Knapp 20 Jahre ist es her, da brach der Lufthansa-Airbus A 340 zu seinem ersten Jungfernflug (am 9. Februar 2000) auf. Schon damals war es die Dinslaken, doch die Taufe, so Kapitän Sven Brauning, fand zeitverzögert erst zwei Jahre später, am 2. Juni 2002 statt. „Das ist immer so“, sagt er. Der in Dinslaken geborene Pilot war damals neben Bürgermeisterin Sabine Weiss Taufpate des Airbusses. Insgesamt 17 Jahre flog Bräuning als Co-Pilot auf dem Flugzeugtyp, inzwischen „fliege ich die Dinslaken jetzt als Kapitän alle ein bis zwei Monate durch die Welt“, erzählt er.
Mittlerweile in Frankfurt stationiert
Es sei immer noch etwas Besonderes für ihn, ein Stück Heimat, denn seine Eltern leben noch in Oberlohberg und Sohn Sven besucht sie auch noch regelmäßig. Inzwischen aber ist die Dinslaken nicht mehr in Düsseldorf sondern in Frankfurt stationiert und gerade runderneuert worden. Jetzt hat sie Miami angeflogen, sonst ist sie auf allen Langstreckenflügen unterwegs, in die USA und nach Kanada, nach Mittelamerika, nach China und Südostasien, um nur einige Ziele zu nennen. Das Dinslakener Wappen übrigens ist im Flugzeuginneren angebracht. (