Dinslaken. . Mit „Klängen der Freude“ begann ganz passend am Sonntagnachmittag das Konzert „Heiterer Burginnenhof“ der Arbeitsgemeinschaft musischer Vereinigungen Dinslaken. Auch die Sonne lachte und so stand für die bei dem warmen Wetter sehr zahlreich erschienenen Zuschauer einem schönen Nachmittag mit den unterschiedlichen Facetten der Dinslakener Chormusik nichts im Wege. Auch die Mitwirkenden, so erklärte der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft, Heribert Freikamp, wüssten die Örtlichkeit besonders zu schätzen: „Uns gefällt es hier besonders, weil die Akustik im Burginnenhof so schön ist.“

Mit „Klängen der Freude“ begann ganz passend am Sonntagnachmittag das Konzert „Heiterer Burginnenhof“ der Arbeitsgemeinschaft musischer Vereinigungen Dinslaken. Auch die Sonne lachte und so stand für die bei dem warmen Wetter sehr zahlreich erschienenen Zuschauer einem schönen Nachmittag mit den unterschiedlichen Facetten der Dinslakener Chormusik nichts im Wege. Auch die Mitwirkenden, so erklärte der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft, Heribert Freikamp, wüssten die Örtlichkeit besonders zu schätzen: „Uns gefällt es hier besonders, weil die Akustik im Burginnenhof so schön ist.“

Eine Akustik, die Chorleiter Stefan Büscherfeld mit den Sängern seines MGV „Liederkranz“ Barmingholten 1889 voll ausschöpfte. Schon besagte „Klänge der Freude“ – nichts anderes als der berühmte erste der „Pomp-and-Circumstance“-Märsche von Edward Elgar, sang der Chor von Strophe zu Strophe in verschiedenen Satztechniken. Eine Vielstimmigkeit und ein Spiel der Dynamik, die auch dem Spiritual „Freedom is coming“ viel Lebendigkeit gaben. Gut ausgewählt auch im zweiten Teil des Konzertes die Kombination von „Ol man River“ und „Über sieben Brücken“: Zwei metaphernreiche Lieder über das Leben und beide anspruchsvoll für den Männerchor arrangiert.

Mit den Liedern „Gesang verschönert unser Leben“ und „Spiel mir eine alte Melodie“ gab sich der Volkschor Dinslaken 1919 unter der Leitung von Juri Dadiani sein Motto vor. Mit Schlagern wie „Fahrende Musikanten“ und „Die Kleine Kneipe“ stimmten die Sängerinnen und Sänger vertraute Melodien an. Ihre Stimmen wurden – wie immer – gleich doppelt instrumental umspielt. Neben Juri Dadiani spielt auch Gabriele Kortas-Zens Klavier.

Mit dem „grün-gelben U-Boot“ tauchte die Mannschaft des Shanty Chor Hiesfeld zum instrumental von den Akkordeonen, der Gitarre und der Fiddle gespielten Beatles-Klassiker auf. Chorleiter Thomas Baumann ließ danach im Burginnenhof gleich zwei Lieder folgen, in denen die „Seemänner“ „Rosen“ besingen: die „Rose of Allendale“ und, ganz neu im Programm, die „gelbe Rose aus Texas“. Im zweiten Teil des Programms ließ der Chor mit dem Publikum noch einmal die Erinnerung an den Shanty-Weltrekord vor vier Jahren aufleben.

„Warum bist du gekommen, wenn du schon wieder gehst“: Mit dem „Bajazzo“ des MGV Liederkranz endete das Konzert.

Aber nicht ohne den Hinweis auf den nächsten Chorabend im Burginnenhof. Am 14. Juli um 19.30 Uhrtreten an gleicher Stelle das 1. Akkordeon-Orchester Dinslaken, der Frauenchor Liederkranz Barmingholten und der MGV Dinslaken-Feldmark auf.