Dinslaken. . Als Thomas Giezek vergangene Woche seinen Austritt aus der SPD-Fraktion bekannt gab, sagte er auch, dass er überlege, aus der Partei auszutreten. Der Hiesfelder hat nicht lange überlegen müssen. Mit Schreiben vom Montag hat er dem SPD-Parteivorstand in Berlin die Kündigung der Mitgliedschaft mitgeteilt.
Als Thomas Giezek vergangene Woche seinen Austritt aus der SPD-Fraktion bekannt gab, sagte er auch, dass er überlege, aus der Partei auszutreten. Der Hiesfelder hat nicht lange überlegen müssen. Mit Schreiben vom Montag hat er dem SPD-Parteivorstand in Berlin die Kündigung der Mitgliedschaft mitgeteilt.
Gegenüber der NRZ hatte er vergangene Woche durchblicken lassen, dass nicht nur er unter der Diskussion, die seine Einladung auf den Spielplatz an der Ziegelstraße ausgelöst hatte, sondern auch seine Familie leide. Die Ziele der SPD seien seine Ziele, aber mit den Menschen in der SPD komme er nicht mehr klar, sagte er. Nach dem Termin auf dem Spielplatz hatte die CDU eine Entschuldigung, dann seinen Rücktritt als Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses gefordert. In einem Gespräch mit dem SPD-Fraktionsvorstand sei ihm nahegelegt worden, das Amt niederzulegen. Danach erklärte er seinen Rückzug aus der Fraktion.