Dinslaken. . Das Fasten - beziehungsweise die Fastenzeit – blickt auf eine lange, tief im Glauben verschiedener Religionen verwurzelte Tradition zurück. Dieses Jahr endete die christliche Fastenzeit am 31. März, der Ramadan beginnt am 15. Mai und die Fastenzeit der Aleviten am 11. September.

Das Fasten - beziehungsweise die Fastenzeit – blickt auf eine lange, tief im Glauben verschiedener Religionen verwurzelte Tradition zurück. Dieses Jahr endete die christliche Fastenzeit am 31. März, der Ramadan beginnt am 15. Mai und die Fastenzeit der Aleviten am 11. September.

„Der zentrale Kern des Fastens ist immer der Gleiche,“ schreiben Senol Keser (Integrationsbeauftragter Stadt Dinslaken) und Wilfried Faber-Dietze (Christlich-islamischer Dialog Dinslaken) in der Einladung zur Veranstaltung „Das Fasten im Islam, Christentum und Alevitentum“: „Die Fastenzeit dient der Besinnung auf das wirklich Wichtige.“ Worin sich die Fastenzeiten der Religionen unterscheiden, welche Gemeinsamkeiten es gibt, das wollen Ortrun Hillebrand (ev. Pfarrerin Kirchengemeinde Hünxe), Fatih Dur (isl. Theologe, Duisburg), Said Chengafe (Vorstand Arrahma Kulturverein Dinslaken) und Nehir Basaran (Referent über das Alevitentum, Duisburg) in Kurzreferaten und anschließender Fragerunde am Donnerstag, 26. April, 18 bis 20 Uhr, im Dachstudio der VHS (Friedrich-Ebert-Str. 84) klären. Eintritt ist frei.