Kreis Wesel. . Bezüglich der Zeitumstellung am kommenden Wochenende warnt die Kreisjägerschaft erneut vor Wild-Unfällen. „Die Morgen- und Abendstunden zur Zeit des Berufsverkehrs sind besonders gefährlich“, erklärt Alfred Nimphius, Vorsitzender der Kreisjägerschaft Wesel. Genau dann sei der Zeitpunkt, wenn das Wild zwischen seinen Einständen im Wald und den Wiesen wechselt, um Futter zu suchen. Autofahrer sollten daher besonders achtsam fahren, so die Kreisjägerschaft. Ein Zusammenstoß bei hoher Geschwindigkeit könne verheerende Folgen haben. „Ein Reh von nur 20 Kilogramm hat bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h ein Auftreffgewicht von fast einer halben Tonne. So kann ein Unfall schnell tödliche Folgen für die Insassen haben“, so Nimphius. An besonders gefährlichen Stellen seien Warnschilder aufgestellt. Kommt es trotzdem zu einem Zusammenstoß, muss die Polizei vom Fahrer alarmiert werden. Die Kreisjägerschaft Wesel rät unter anderem dazu, Fahrbahnränder genau zu beobachten, Wildwechselschilder zu beachten sowie den Sicherheitsabstand einzuhalten, um Wildunfälle zu verhindern. Wenn Wild auf die Straße wechselt und eine Kollision nicht zu verhindern ist, sei ein frontaler Zusammenstoß ungefährlicher als ein Seitenaufprall gegen einen Baum.
Bezüglich der Zeitumstellung am kommenden Wochenende warnt die Kreisjägerschaft erneut vor Wild-Unfällen. „Die Morgen- und Abendstunden zur Zeit des Berufsverkehrs sind besonders gefährlich“, erklärt Alfred Nimphius, Vorsitzender der Kreisjägerschaft Wesel. Genau dann sei der Zeitpunkt, wenn das Wild zwischen seinen Einständen im Wald und den Wiesen wechselt, um Futter zu suchen. Autofahrer sollten daher besonders achtsam fahren, so die Kreisjägerschaft. Ein Zusammenstoß bei hoher Geschwindigkeit könne verheerende Folgen haben. „Ein Reh von nur 20 Kilogramm hat bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h ein Auftreffgewicht von fast einer halben Tonne. So kann ein Unfall schnell tödliche Folgen für die Insassen haben“, so Nimphius. An besonders gefährlichen Stellen seien Warnschilder aufgestellt. Kommt es trotzdem zu einem Zusammenstoß, muss die Polizei vom Fahrer alarmiert werden. Die Kreisjägerschaft Wesel rät unter anderem dazu, Fahrbahnränder genau zu beobachten, Wildwechselschilder zu beachten sowie den Sicherheitsabstand einzuhalten, um Wildunfälle zu verhindern. Wenn Wild auf die Straße wechselt und eine Kollision nicht zu verhindern ist, sei ein frontaler Zusammenstoß ungefährlicher als ein Seitenaufprall gegen einen Baum.